. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.). Viperidae; Snakes. ^^^gZJJ/T^ VTELUJlhJJ^^- stomrinne gegangen und erläutert die Tiefe der sekundären Metastomrinne und die Breite des Ektoblastems, welche zugleich der primären Metastomrinne zwischen den ürenzfurchen entspricht. Noch weiter nach hinten hin verschwinden dann die Grenz- furchen. Textfig. 3 5 f. Diese Querschnitte illustrieren zugleich, dass in diesem Em- bryo die Seitenliöcker, welche an den Unterseiten als sanfte Hügel vorspringen, zwar noch von einander getrennt sind, dass ihre Verschmelzung aber schon durch V
. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.). Viperidae; Snakes. ^^^gZJJ/T^ VTELUJlhJJ^^- stomrinne gegangen und erläutert die Tiefe der sekundären Metastomrinne und die Breite des Ektoblastems, welche zugleich der primären Metastomrinne zwischen den ürenzfurchen entspricht. Noch weiter nach hinten hin verschwinden dann die Grenz- furchen. Textfig. 3 5 f. Diese Querschnitte illustrieren zugleich, dass in diesem Em- bryo die Seitenliöcker, welche an den Unterseiten als sanfte Hügel vorspringen, zwar noch von einander getrennt sind, dass ihre Verschmelzung aber schon durch Verdickung des inter- labialen Blastems eingeleitet ist. Vgl. die Textfig. 29. 30 und 31. Der Embryo der Textfig. 36a auf nächster Seite ist merklich weiter entwickelt als der vorige und steht zwischen diesem und Fig. 109 der Taf V. Die Gehirnhöcker sind hervorgetreten und fangen an, sich vorn einzusenken. Auch die Epithelwülste treten neben der Primitivrinne aus der Ebene des Embryos deutlich hervor. Zwischen den Wülsten, welche in der Fig. 109 der Taf. V dicht aneinander gerückt f Textfig-. 35 b—f. Aus der Querschnittserie durch den Emhryo der Textfig. 35 a. Querschnitte durch die Primitivrinne. b. die Grenze zwischen Primitiv- und Metastomrinne, c. und durch die Metastomrinne, d— Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Ballowitz, Emil, 1859-1936. Jena : G. Fischer
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