Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . en an der Basis durch ein Charnier zusamaiengehalten. Zum Schliessen dient ein Hornring C, der über die Klemme geschoben wird. Je nach der Grösse des Hornrings, den man zum Verschluss wählt ist die Kraft, mit welcher die Bügel zusammengedrückt werden. Die Klemme ist momentan geschlossen oder geöfifuet und schliesst luftdicht. ee. Die Portemonnaieklemme Wolffbergs 2) wird mit Vortheil da angewandt, wo es gilt, zwei Kautschukschläuchezu gleicher Zeit abzusperren, . Dieselbe besteht aus zwei eisernen Bü-geln A und B, Fig. 336, V


Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . en an der Basis durch ein Charnier zusamaiengehalten. Zum Schliessen dient ein Hornring C, der über die Klemme geschoben wird. Je nach der Grösse des Hornrings, den man zum Verschluss wählt ist die Kraft, mit welcher die Bügel zusammengedrückt werden. Die Klemme ist momentan geschlossen oder geöfifuet und schliesst luftdicht. ee. Die Portemonnaieklemme Wolffbergs 2) wird mit Vortheil da angewandt, wo es gilt, zwei Kautschukschläuchezu gleicher Zeit abzusperren, . Dieselbe besteht aus zwei eisernen Bü-geln A und B, Fig. 336, Vs iiat. Gr.,welche an beiden Endpunkten durchCharniere mit einander verbundensind. Die luftdichte Absperrung derzwischen beiden eingelegten Gummi-schläuche wird durch einen verschieb-baren Schlüssel C ermöglicht; der-selbe ist in die innere Seite des einen Bügels eingefügt und ragt durcheine entsprechende Oeflfnung des anderen hervor. f. Bestimmung des Volumens der gewonnenen Gase. ZurBestimmung des Volumens eines in einer calibrirten Eudiometerröhre. ^) Strassburg. Die Topographie der Gasspanmingen im thierischen Or-ganismus. Pflügers Archiv Bd. 6, S. 72. 1872. 2) Wolffbarg. Ueber die Athmung der Lunge. Pflügers Arch. Bd. 6,S, 31. 1872. ßlutgas«, 457 enthÄltenen Omen fand Tier ßeoliachtttingen rj5tbig *), Man maM denoberen Stand dea Qaeckgilbera im EudioTneter kennen, den unteren fÜ&nähiHHiAhaii in d*r Qofctksilberwanne, die bei der Beobachtung kerrsctt-BdeTeinperatttr und den Barometergtand. Um diese zu erfahreB, jrtellt manda« Kudiometer senkrecht in der QueckÄJlberwanne auf, bringt in deg«enKähe ein mit einem ITiennometer vergehene« Barometer und liest mit-telst eine« Femrohr», da« 2 bi« 3 m daron entfernt ist, die Terachiede-nen (^eckailbemireaua an den angebrachten Theilungen ab. Zuerst be-stimmt man den höchsten Stand der QueckÄÜberkuppe im Inneren desEudif)met*;rH an deasen Theilung, dann an derselben Theilung den äusserenStand des Que


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