. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . 93 as-pc-t. 24 3JTUL. Fig. 64. Helianthus annuus syncotyleus. Curve der Erbzahlen von 55 syncotylen Kin- dern einer Mutter mit 81 °/0 Erben. (Cultur 1890.) Als Typus einer Selectionscurve. richtet, so würde der Schweif offenbar viel länger geworden sein. Wie man sieht, ist die Mittelrasse für die Selection, wie wohl stets, in viel höherem Grade empfindlich als die Halbrasse. § 28. Eine hemisyncotyle Zuchtrasse. Wie die Tricotylie betrachte ich die Syncotylie als eine einzige elementare Eigenscha
. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . 93 as-pc-t. 24 3JTUL. Fig. 64. Helianthus annuus syncotyleus. Curve der Erbzahlen von 55 syncotylen Kin- dern einer Mutter mit 81 °/0 Erben. (Cultur 1890.) Als Typus einer Selectionscurve. richtet, so würde der Schweif offenbar viel länger geworden sein. Wie man sieht, ist die Mittelrasse für die Selection, wie wohl stets, in viel höherem Grade empfindlich als die Halbrasse. § 28. Eine hemisyncotyle Zuchtrasse. Wie die Tricotylie betrachte ich die Syncotylie als eine einzige elementare Eigenschaft, deren Aeusserung der fluctuirenden Varia- bilität unterworfen ist. Völlig verwachsene Cotylen, wie sie sich am häufigsten zeigen (vergl. Fig. 63), sind dann die normale oder typische Gestalt, während die geringeren Grade der Verwachsung und die zwei- seitigen Vereinigungen die Minus- und die Plus-Varianten derselben Reihe bilden.
Size: 2165px × 2308px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, booksubjectplants, bookyear1901