Archive image from page 390 of Die descriptive und topographische Anatomie. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen diedescriptiveun00heit Year: 1896 < lehirn. 351 Ã14. Borizontal-Durchschnitt des Grosshirns, mit der Ansicht der Tela choroidea superior. â der natürlichen Grö äe lii.' beiden hinteren Schenkel des Gewölbes, Orura (posteriora) formeis, lassen zwischen sich einen dreieckigen Winkel frei, welcher von der unteren üalkenlläelie bedeckt i~t; diese lialkenflaehe ist streifig und heisst die Leier, Psalterium. Die hinti>i«ii (;.\\ . ü 1 &gt


Archive image from page 390 of Die descriptive und topographische Anatomie. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen diedescriptiveun00heit Year: 1896 < lehirn. 351 Ã14. Borizontal-Durchschnitt des Grosshirns, mit der Ansicht der Tela choroidea superior. â der natürlichen Grö äe lii.' beiden hinteren Schenkel des Gewölbes, Orura (posteriora) formeis, lassen zwischen sich einen dreieckigen Winkel frei, welcher von der unteren üalkenlläelie bedeckt i~t; diese lialkenflaehe ist streifig und heisst die Leier, Psalterium. Die hinti>i«ii (;.\\ . ü 1 >.-rr< beiderseits in die Fimbrien des Ammonshorncs. Nach Durchschneidung des Fornis und Umschlagen beider Hälften be- kommt man als Fortsetzung der Pia nt,r eine gefässreiche Membran zur Ansicht; die Tela choroidea superior; dieselbe führt Endäste der Art profunda cerebri und in ihrer Mitte zwei Venenstämme, welche nach hinten zur unpaaren Qsammenfliessen. Sie Führt ferner zwei strangartige, körnige Gefässknäuel, die Plexus choroidei, welche anfänglich beisammen liegen choroideus mediusj, dann hinter dem Foramen Monroi in die Seitenkammern treten als Plexus choroidei lateri


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