. Palaeontographica. Fig. 3. Koiloskiosauriis coliirgiensia H. Unterkiefer in nat. Große. a von außen, b von innen gesehen, a zeigt, die Hintergrenze des Dentaleund den ObeiTand des Angulare. b zeigt das Opereulare. 75. Fig. 4. Diadectes. Rechter Unterkieferast von innen in 2/3 nat. Größe. Kopie von Gase (Osteologie of tlie Diadectidae and their relations to the Chelydosauria. Jouni. o£ Geol., 13, 1905, p. 141.) kurz vor der Gelenktläclie 5 mmliöliei als der innere (Lraearticulareund Angulare). Wirbel. Zunächst soll versucht werden,die Zahl der Wirbel wenigstens an-nähernd festzustellen. Für d


. Palaeontographica. Fig. 3. Koiloskiosauriis coliirgiensia H. Unterkiefer in nat. Große. a von außen, b von innen gesehen, a zeigt, die Hintergrenze des Dentaleund den ObeiTand des Angulare. b zeigt das Opereulare. 75. Fig. 4. Diadectes. Rechter Unterkieferast von innen in 2/3 nat. Größe. Kopie von Gase (Osteologie of tlie Diadectidae and their relations to the Chelydosauria. Jouni. o£ Geol., 13, 1905, p. 141.) kurz vor der Gelenktläclie 5 mmliöliei als der innere (Lraearticulareund Angulare). Wirbel. Zunächst soll versucht werden,die Zahl der Wirbel wenigstens an-nähernd festzustellen. Für die Praesacralwirbel eignetsich nur Nr. 1 und zwar am bestenauf Platte A. Die vordersten Wirbelsind an keiner der Wirbelsäulen er-halten, daher fängt man beim Zählenam besten hinten an. Ich nehme an, daß der letzte vorhandene Wirljel von 1 auf Platte A der letzte Praesacralwirbel ist, da er schonneben dem Pubis liegt. Von hier an nach vorne sind mit dem letzten Wirbel gerechnet 13 Wirbelund Rippenpaare der Reihe nach in gerader Linie vorhanden, davor sieht man noch 3 rechte Rippenund auf die linke Seite gerückt in demselben Raum Teile von 5 immer kürzer werdenden Wirbel-körpern, also 18 sichtbare P


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