. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Tetraxon ida. 289 Außer diesen Merkmalen ist besonders die Gestalt der dielen für die Unterscheidung der Arten brauchbar. Mycale cockhumiana n. sp. Texttigur a. Der einzige in der Sammlung vorhandene Schwamm dieser, wie es scheint, krustenbildenden Art, verbindet eine Anzahl Ptlanzenteile und andere Fremdkörper mit einer Muschelschale, von der er sich erhebt. Er bildet mit diesen Fremdkörpern eine Masse von etwa 3 cm Länge und 1 cm Dur


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Tetraxon ida. 289 Außer diesen Merkmalen ist besonders die Gestalt der dielen für die Unterscheidung der Arten brauchbar. Mycale cockhumiana n. sp. Texttigur a. Der einzige in der Sammlung vorhandene Schwamm dieser, wie es scheint, krustenbildenden Art, verbindet eine Anzahl Ptlanzenteile und andere Fremdkörper mit einer Muschelschale, von der er sich erhebt. Er bildet mit diesen Fremdkörpern eine Masse von etwa 3 cm Länge und 1 cm Durchmesser. Seine Ober- fläche ist ziemlich glatt, durchscheinend und im Alkohol von schmutzig-gelber Farbe. Os- cula und Poren wurden nicht beobachtet. Das Skelett besteht aus einzelnen nadel- reichen und sponginarmen Fasern, die von der Basis aufsteigend an der Oberfläche aus- strahlen und etwa 40 /< Durchmesser haben. Außerdem liegen zerstreute Nadeln im Cho- anosom, und an der Basis des Schwammes sind ihm auch Fremdkörper eingelagert. Spicula: Subtylostyle, gerade, fast zylindrisch, die dickeren etwas spindelförmig, mit Halseinschnürung und stets deutlicher Endanschwellung, die dickste Stelle nahe dem spitzen Ende. Die Spitze ist von mittlerer Schärfe. Länge 192—256 , Dicke 3—4 ^i. Anisochelae palmatae, größere, zerstreut. Der Schaft ist ge- krümmt. Die obere Flügelscheibe ist etwa halb so lang wie der Schaft und auffallend breit. Der Zahn ist ebenso lang und wenig schmaler als die Flügelscheibe, seine Stellung zum Schaft wechselnd, sein äußerstes Ende oft etwas vorgebogeu. Das Tuberculum mißt etwa ein Drittel der Zahn- länge. Die untere Flügelscheibe ist klein, etwa ein Viertel von der Länge der oberen messend. Der Zahn ist etwas länger, oben in einem zungen- förmig verschmälerten Fortsatze endend. Das Tuberculum liegt am unteren Rande des Zahnes und ist halb so lang wie dieser. Länge der Chele 21—27 //, Breite 9—10 /<, Zahnabst


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