. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. 186 -- Die Flügel gross; ihre Oberfläche gedornt; der Rand bewimpert, die Adern schwarz. Die Submarginalader kürzer als die Marginal- ader; der Endast sieben bis achtmal kürzer als die Marginalader und beinahe an der Spitze der letzteren entspringend. Marginalader kurz beborstet. Die Fühlergeissel neungliederig (fig. 3. $). Beim Weibchen ist das* erste Glied derselben lang, kegel- förmig; darauf folgen drei sehr kleine ring- förmige Glieder; die Glieder 5, 6, 7 und 8 sind walzenförmig, al


. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. 186 -- Die Flügel gross; ihre Oberfläche gedornt; der Rand bewimpert, die Adern schwarz. Die Submarginalader kürzer als die Marginal- ader; der Endast sieben bis achtmal kürzer als die Marginalader und beinahe an der Spitze der letzteren entspringend. Marginalader kurz beborstet. Die Fühlergeissel neungliederig (fig. 3. $). Beim Weibchen ist das* erste Glied derselben lang, kegel- förmig; darauf folgen drei sehr kleine ring- förmige Glieder; die Glieder 5, 6, 7 und 8 sind walzenförmig, allmählich an Länge abnehmend. Glied 9 ist eiförmig, zugespitzt, wenig länger als das vorhergehende und trägt an seiner Spitze eine lange, walzen- förmige weiche Papille. Die letzten fünf Glieder der Fühlergeissel tragen zahlreiche lange Papillen und sind ausserdem mit lan- gen einfachen Haaren dicht bekleidet; bloss die ersten vier Glieder, welche das Pedicell bilden, haben keine solche Papillen und bloss einige seltene Häärchen am ersten Gliede. Die Fühler des Männchen unterscheiden sich dadurch, dass die fünf letzten Glieder der Geissei eine gestreckte walzenförmige Gestalt haben und von gleicher Länge sind; ihr letztes Glied ist nicht kürzer, vielmehr länger als das vorhergehende. Alle Füsse sind viergliederig; an den Vorderfüssen ist das erste Glied kürzer als das zweite. Hinterschienen nur mit einer Spore. Semiotellus nigripes ist eine in Bussland sehr verbreitete Species. Ich habe ihn gezogen aus Puparien welche ich eingesammelt habe bei Moskau, und zugeschickt bekommen habe aus den Gouverne- ments Jaroslaw, Wologda, Wladimir, Mohilew, Kischny-Nowgorod und Tula. Ueber die Zahl der jährlichen Generationen meines Semiotellus nigripes habe ich noch keine direkten Beobachtungen. Ich habe ihn immer nur im Sommer, im Juli und August Fie. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally


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