. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Vher die vom X. triijcinhuts verborgte Miis/,ii/(((iir drr Gnuoidrn loid D/jmnisfeii. 21 poralis gemeinsame Endsehiie überzugehen (vgl. die von gegebenen (^)ner- sclinittbilder). Diese gemeinsame Insertionssehne ist in der Nälie des Unterlviefers mit der Mund- si'hleimliaut sehr fest verwachsen. Der Ansatz geschieht jedocli am Boden der Musliel- grube des Unterlviefers an einem kleinen Höcker des Dermoangulare (V) vgl. Textf. 11, Ein kleiner Sehnenzipfel befestigt sich an der Medialseite des Proc. coronoideus. Innerhalb der Miiskelgrube


. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Vher die vom X. triijcinhuts verborgte Miis/,ii/(((iir drr Gnuoidrn loid D/jmnisfeii. 21 poralis gemeinsame Endsehiie überzugehen (vgl. die von gegebenen (^)ner- sclinittbilder). Diese gemeinsame Insertionssehne ist in der Nälie des Unterlviefers mit der Mund- si'hleimliaut sehr fest verwachsen. Der Ansatz geschieht jedocli am Boden der Musliel- grube des Unterlviefers an einem kleinen Höcker des Dermoangulare (V) vgl. Textf. 11, Ein kleiner Sehnenzipfel befestigt sich an der Medialseite des Proc. coronoideus. Innerhalb der Miiskelgrube des Unterkiefeis entspringt an der Temporalis-Ptery- goideus-Sehne ein dünner. i)latter, offenbar rudimentärer Muskel (ïextf. 10, 11 andni ), der schräg ventro-rostralwärts zieht, um am Boden der Muskelgrube, hauptsächlich am Mec- kel'schen Knorpel, zu inserieren. Charakteristisch ist in beiden Gattungen die Lage der Mm. temporalis und ptery- goideus zu den Nervenstämmen: Der Ursprung des ersteren erfolgt überall dorsal von den Xn. oi)hthalmicus profundus und superficialis, der des Pterygoideus ventral von diesen Nerven. Der N. V„ und der N. buccalis ziehen lateral vom Temporalis vorwärts. — doisalen Rand des Masseter treten in charakteristischer Weise sensible Aste des V., und solche des N. buccalis ' (vgl. Textf. 8 und 9 Vs). Die oben geschilderten drei Portionen des Adductor mandibulae, welche uns hier zum ersten Mal begegnen, seien im Folgenden etwas näher besprochen. Eine Insertion von oberflächlichen Fasern -td'. ?'m amt,m anff des Adductor mandibulae an ßelegknochen des Textf- 11. Polypterns bichicr. Aufgemeis- seltei' Unterkiefer mit der Insertion der Ad- ductorsehnen und der intramandibularen Ad- ductorportion (niiiim). Eine gestrichelte Linie bezeichnet die natürliche dorsale Grenze des rnterkicfers. Bezeichnungen wie in Textf. 8. Unterkiefers fanden wir bereits bei den Chon- drostei. Einer ähnlichen, am C^uadratum entspringenden Faserg


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