. Das Gebiss der Schnecken zur Begründung einer natürlichen Classification. Ein Pfeilzahn von Conus (Coronaxis) hebraeus L. 9 a. Der Basalknopf desselben stark ver-gröfsert, um die Windungen der Lamelle zu zeigen. Fig. 10. Ein Pfeilzahn von Leptoconus (Chelyconus) mediterraneus L. Fig. 11. Ein Pfeilzabn von Leptoconus (Rhizoconus) planorbis Born. IIa. Die Spitze desselben starkvergröfsert. 116. Die Spitze eines Pfeilzabnes derselben Art in einer anderen Lage. Fig. 12. Ein Pfeilzabn von Leptoconus (Chelyconus) lignarius Reeve. I2a. Die Spitze desselben starkvergröfsert. 126. Ein Theil desselben


. Das Gebiss der Schnecken zur Begründung einer natürlichen Classification. Ein Pfeilzahn von Conus (Coronaxis) hebraeus L. 9 a. Der Basalknopf desselben stark ver-gröfsert, um die Windungen der Lamelle zu zeigen. Fig. 10. Ein Pfeilzahn von Leptoconus (Chelyconus) mediterraneus L. Fig. 11. Ein Pfeilzabn von Leptoconus (Rhizoconus) planorbis Born. IIa. Die Spitze desselben starkvergröfsert. 116. Die Spitze eines Pfeilzabnes derselben Art in einer anderen Lage. Fig. 12. Ein Pfeilzabn von Leptoconus (Chelyconus) lignarius Reeve. I2a. Die Spitze desselben starkvergröfsert. 126. Ein Theil desselben mit dem mittleren Widerhaken, sehr stark vergrö Die Basis desselben. Fig. Ein Pfeilzabn von Nubecula geographus L. 13a. Die Spitze desselben stark vergröfsert. Fig. 14. Ein Pfeilzahn von Cylinder canonicus Brug. 14o. Ein Theil desselben mit dem mittleren Wi-derhaken. 146. Eine abgebrochene Stelle desselben, um die Windung der Lamelle zu zeigen. Fig. 15. Die Basis eines Pfeilzahnes von Cylinder textile L. mit dem anhängenden Faden. üarui i:. Tafel II. Fig. 1. Das Tliier von Haslula coerulescens Lam. aus der Schale genommen, a. der Fufs, b. der Sipho, c. der Deckel, d. der Mantel. Die Rüsselscheide von Hastula coerulescens Lam Der Anfang des Nahrungsiohres von Hastula coerulescens Lam. a. der Rüssel, 6. die Mund-masse, c. die Zungenscheide oder der Pfeilsack. d. der Giftbehälter, e. der Ausführungsgang desselben. Derselbe Rüssel von unten gesehen. Ein Pfeilzahn von Hastula coerulescens. Die Spitze eines solchen stark vergröfsert. Ein Stück desselben aus der Mitte sehr stark vergröfsert. Desgleichen. Ein Pfeilzahn von Hastula cuspidata Hinds. Ein Pfeiizahn von Hastula jamaicensis 10a. Die Spitze eines solchen stark vergrö 106. Die Basis eines solchen stark vergröfsert. Fig. 11. Zwei Pfeilzähne von Hastula cinerea in etwas verschiedener 12. Das Tliier von Myurella duplicata L. a. die scheibenartige Erweiterun


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