. Pig. 217. Vergr. 250. Oberhaut (Epidermis) des Tabakblattes {N. rustica). A Oberseite. B Unterseite. Mit Glieder- und Drttsenhaaren. (Nach Moeller.) N. Tahacum) bis zur eiförmigen (N. rustica). Das obere Ende der Blätter ist lang zugespitzt bis stumpf. Die Länge der Blätter beträgt 15 bis 75 cm. Die Blätter aller gebauten Tabakarten sind ganzrandig und beiderseits etwas behaart. Die Hauptnerven sind an den Blättern der N. rustica gewöhnlch dick, sonst erheben sie sich weniger stark über die Oberfläche des Blattes. Vom Hauptnerven zweigen die Sekun- därnerven unter Winkeln von 40—80° ab. Sie


. Pig. 217. Vergr. 250. Oberhaut (Epidermis) des Tabakblattes {N. rustica). A Oberseite. B Unterseite. Mit Glieder- und Drttsenhaaren. (Nach Moeller.) N. Tahacum) bis zur eiförmigen (N. rustica). Das obere Ende der Blätter ist lang zugespitzt bis stumpf. Die Länge der Blätter beträgt 15 bis 75 cm. Die Blätter aller gebauten Tabakarten sind ganzrandig und beiderseits etwas behaart. Die Hauptnerven sind an den Blättern der N. rustica gewöhnlch dick, sonst erheben sie sich weniger stark über die Oberfläche des Blattes. Vom Hauptnerven zweigen die Sekun- därnerven unter Winkeln von 40—80° ab. Sie kommen an Mächtigkeit dem Hauptnerv am nächsten und sind schlingläufig entwickelt. Der histologische Aufbau des Blattes der verschiedenen Arten stimmt so ziemlich überein. Die Epidermis besteht aus ziemlich großen, namentlich an der Unter- seite des Blattes stark wellig konturierten Zellen, zwischen welchen


Size: 2794px × 1789px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1920, booksubjectbotanye, bookyear1921