. Fig. 266. Nat. Gr. Prunus Amijgdalus Stokes. A Frucht, B Steinkern in der aufgeschnittenen Frucht; C, B Samenllängs durchschnitten, daran c Samenlappen, v Federchen, w Würzelchen; E Querschnitt durch den Samen. (Nach Focie.) im Querschnitt bikonvex (die beiden Durchmesser 10—15 mm, 4—8 mm), von einer zimmetbraunen, schülferig-rauhen Samenhaut bedeckt. Die Jordan- oder Malaga- Mandel weicht in ihrem Aussehen von den anderen Sorten insofern ab, als ihre Samenhaut etwas dunkler, weniger rauh und längsgestreift erscheint. Seitlich vom spitzen Ende befindet sich eine unbedeutende Prominenz, der N


. Fig. 266. Nat. Gr. Prunus Amijgdalus Stokes. A Frucht, B Steinkern in der aufgeschnittenen Frucht; C, B Samenllängs durchschnitten, daran c Samenlappen, v Federchen, w Würzelchen; E Querschnitt durch den Samen. (Nach Focie.) im Querschnitt bikonvex (die beiden Durchmesser 10—15 mm, 4—8 mm), von einer zimmetbraunen, schülferig-rauhen Samenhaut bedeckt. Die Jordan- oder Malaga- Mandel weicht in ihrem Aussehen von den anderen Sorten insofern ab, als ihre Samenhaut etwas dunkler, weniger rauh und längsgestreift erscheint. Seitlich vom spitzen Ende befindet sich eine unbedeutende Prominenz, der Nabel (die Stelle, an der der Samenträger angeheftet war), von der an der Schmalkante ein dunkler, kielartig sich erhebender Streifen, die Raphe, zu dem breiten Ende hin- zieht. Daselbst liegt die glatte, ebenfalls dunkler gefärbte Chalaza, die etwa 16 oder mehr Gefäßbündel in die Samenschale aussendet. Diese Bündel entstammen dem in der Raphe verlaufenden Strange. Die braune, trocken-lederartige Samenschale läßt sich mit einer inneren, weißen, dicht angefügten Haut an im Wasser erweichten Samen leicht von dem Samenkern abschälen. Der Samenkern besteht nur aus dem großen


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