. Bemerkungen auf einer Reise in die südlichen Statthalterschaften des russischen Reichs in den Jahren 1793 und 1794 [microform]. Natural history; Sciences naturelles. aus cinem Vorliaiise , niit einem Kaniiiie, der znni Korliru der Speiseu eiiien Feucrplalz an der Erde, mul ciiieii aus be- worfeiiem Fleclitweike besleliendeii Rauichfang uiid Sclionistein hat; danii aus einem Zinnner, worin zuvveilen ein klciner kubi- sclier Ofen und ein uiedriger Divan, der mil Polstern und Tep- pichen oder Filzen belegl ist; ingleiclien nocli einem aim lichen Weiberzinimer. Die Ideijien Fenster siiid niit a


. Bemerkungen auf einer Reise in die südlichen Statthalterschaften des russischen Reichs in den Jahren 1793 und 1794 [microform]. Natural history; Sciences naturelles. aus cinem Vorliaiise , niit einem Kaniiiie, der znni Korliru der Speiseu eiiien Feucrplalz an der Erde, mul ciiieii aus be- worfeiiem Fleclitweike besleliendeii Rauichfang uiid Sclionistein hat; danii aus einem Zinnner, worin zuvveilen ein klciner kubi- sclier Ofen und ein uiedriger Divan, der mil Polstern und Tep- pichen oder Filzen belegl ist; ingleiclien nocli einem aim lichen Weiberzinimer. Die Ideijien Fenster siiid niit ausgespreitzteii Blasen verschlossen. â Ihre Feurung besleht aus Kuhfladen und andern mit Kriiutern und 8troh durrhgelretenen Vielidiin- ger, den sie sonderlich gegen den Herbst sanimtln, wie Torf in Ziegel fornien und also trocknen. Diesen Misttorf (Tisiik) setzen sie in Stofsen oder dicken hohlen Wiinden auf, deren Inneres mit ungeformten trockenen Fladen gefiillt ist, und die gemeiniglich einen Winkelhaken bilden. Von aufscn werden selbige, um die Feuchtigkeit abzuhalten, mit frischem Kuhmiste verschmiert und oben mit einer Lage trockener Krauterstengel, zum Anzunden des Feuers, mehrentheils der iiberaus hiiufig dort wachsenden, besondern CeiUaurea^ die sie Kurai *) nen- neii» bedeckt, woruber Raseu gelegt werdeii, damit sie der .»â *) DIesG, wie es sclieint hey den Botanistcn iioch unbenannte, in Tamien ? und der ganzen Dneprofschen Steppe hochst geinelne , ist un- geachtet ihier dunen, liarten und schaifen Stengel undBIunien, da« beste ^Vinte^futter der Schafe, und wild audi zu diesein Zweche in IVIenge gcmiiht. Sie konimt der Centnuien salmant'ua am , hat T aber sehr kleine Bluinen, einen sehr zweiglgen Stengel und ;e hit Blatter. pAhhAS R. ir B. Ttt f in 1' Â¥ I la -â ''-*'\. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearan


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