Handbuch der Krankenversorgung und Krankenpflege . des freistehenden Saalbaues mehr oderweniger verloren, je nach dem Typus der folgenden Beispiele. In den Pavillons des Civilhospitals in Antwerpen (Fig. 5) sind dieNebenräume des runden Krankensaals von dem letzteren vollständig los-gelöst und mit demselben nur durch schmale Gänge verbunden, sodasshier dem Krankensaal von allen Seiten Luft und Licht zugeführt wird. Dieser Vorzug ist, wenn auch in etwas geringerem Maass, denjenigenKrankensälen gleichfalls eigen, .bei denen alle Nebenräume an einer Seiteangeordnet sind, wie in den in Fig. 6 und


Handbuch der Krankenversorgung und Krankenpflege . des freistehenden Saalbaues mehr oderweniger verloren, je nach dem Typus der folgenden Beispiele. In den Pavillons des Civilhospitals in Antwerpen (Fig. 5) sind dieNebenräume des runden Krankensaals von dem letzteren vollständig los-gelöst und mit demselben nur durch schmale Gänge verbunden, sodasshier dem Krankensaal von allen Seiten Luft und Licht zugeführt wird. Dieser Vorzug ist, wenn auch in etwas geringerem Maass, denjenigenKrankensälen gleichfalls eigen, .bei denen alle Nebenräume an einer Seiteangeordnet sind, wie in den in Fig. 6 und 7 dargestellten Pavillons desJohn Hopkins-Hospitals in Baltimore. Im Allgemeinen bleibt dieser Vorzug auch gewahrt, wo durch An-ordnung von Nebenräumen an den Enden der Langseiten des Saales derZutritt von Licht und Luft an drei Seiten ebenfalls ermöglicht ist, oderwo vor der freien Giebelseite noch ein offener Balkon liegt. (St. ThomasHospital in London.) In vielen Fällen ist einer Giebelseite des Pavillons der Tagesraum Fig. 6 und 1. tyntiJabt-. ä. ieifctua ßtvdie &nt /nctfw kv\\ii\\iaa-vnal(e<


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