. Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters; oder, Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ornate und Paramente in Rücksicht auf Stoff, Gewebe, Farbe, Zeichnung, Schnitt und rituelle Bedeutung nachgewiesen und durch 110 Abbildungen in farbendruck Erläutert . latz finden. Die zerschnittenen Kreiseund verstümmelten Figuren sind also keineswegs überall das häßliche Ergebnis einerunverständigen Zustutzung aus späteren Tagen. Wir finden sie auch bei Pluvialien,an welche sieh eine Schere nie nachträglich herangemacht hat. Das Pluviale im Museo civico zeigt nun einen neuen Typus. Der S


. Geschichte der liturgischen Gewänder des Mittelalters; oder, Entstehung und Entwicklung der kirchlichen Ornate und Paramente in Rücksicht auf Stoff, Gewebe, Farbe, Zeichnung, Schnitt und rituelle Bedeutung nachgewiesen und durch 110 Abbildungen in farbendruck Erläutert . latz finden. Die zerschnittenen Kreiseund verstümmelten Figuren sind also keineswegs überall das häßliche Ergebnis einerunverständigen Zustutzung aus späteren Tagen. Wir finden sie auch bei Pluvialien,an welche sieh eine Schere nie nachträglich herangemacht hat. Das Pluviale im Museo civico zeigt nun einen neuen Typus. Der Sticker hatauf dem Gewand in der Richtung der Radien eine doppelte Reihe von Arkaturen vorderen Saum entlang angebracht war. Wodie Kreuzigungsgruppe sich befand, ob in derMitte des genannten Saumbesatzes oder aufdem clipeu8, muß dahingestellt bleiben. 1 Abbildung ebd. pl. 41. Auch de Farcymöchte sie für einen Kaselbesatz halten. Sieist eine äußerst feine Arbeit. Die Figuren und der Jessebaum sind in Seide Fond wurde mittels Abheften von Gold-fäden gebildet, und zwar wurde er dabei inkunstreicher Weise durch den Wechsel imLauf der Fäden mit Vierpässen gemustert,welche mit einem Leoparden gefüllt Abbildung bei Roli. VIII, pl.


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