. Fig. 59. Zellteilung. A—C Cerataidina Bergonii Perag. — D, E Finnularia viridis (Ehrenb.) Kütz. — F, 6 Surirella calcarata Pfitz. A Zelle nrit zahlreichen kleinen Chromatophoren (coccochromatisch); D—6 Zellen mit 2 plattenförniigen Chromatophoren; D, E Teilung des Chromatophors senkrecht, F, 0 parallel znr Fläche; A, B, D, F Zelle vor der Teilung; C, E, G nach der Teilung. (A—C Original; D—G nach Pfitz er.) schmale Berührungsfläche ihre größte Länge erreicht hat. Der Kern teilt sich, die Chro- matophoren teilen sich vor oder nach der Plasmateilung. Dann bildet das Cytoplasma vom Rand her in
. Fig. 59. Zellteilung. A—C Cerataidina Bergonii Perag. — D, E Finnularia viridis (Ehrenb.) Kütz. — F, 6 Surirella calcarata Pfitz. A Zelle nrit zahlreichen kleinen Chromatophoren (coccochromatisch); D—6 Zellen mit 2 plattenförniigen Chromatophoren; D, E Teilung des Chromatophors senkrecht, F, 0 parallel znr Fläche; A, B, D, F Zelle vor der Teilung; C, E, G nach der Teilung. (A—C Original; D—G nach Pfitz er.) schmale Berührungsfläche ihre größte Länge erreicht hat. Der Kern teilt sich, die Chro- matophoren teilen sich vor oder nach der Plasmateilung. Dann bildet das Cytoplasma vom Rand her in der Ebene des mittleren Querschnittes eine Einschnürung, die allseitig bis zur Mitte vordringt und damit die lebende Zelle in 2 Zellen scheidet. Die beiden Plasmamassen ziehen sich etwas von einander zurück und scheiden noch innerhalb der Natürl. Pflanzenfam. I. Ib. 4
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