. l'hoca, Frontalsclinitt. Basioccipitale; Can. caroticus. 1 Darf man Rathke (1832) glauben, so sollte bei einigen Mustelidae die Verbindung des Zungenbeins mit dem Schädel ihre ursprüngliche Lage ganz verlassen haben. Er schreibt (S. 46): »Wie bekannt, so hängt das Zungenbein der meisten Säugethiere mit der untern Fläche der Schläfenbeine zusammen. Sehr auffallend muss deshalb die Erscheinung sein, dass beim Iltis und Marder, und vielleicht auch bei andern Mustelen, die obern Enden der vordem Hörner des Zungenbeines, während sie bedeutend an Länge zunehmen, wie in den Vögeln, allmäh
. l'hoca, Frontalsclinitt. Basioccipitale; Can. caroticus. 1 Darf man Rathke (1832) glauben, so sollte bei einigen Mustelidae die Verbindung des Zungenbeins mit dem Schädel ihre ursprüngliche Lage ganz verlassen haben. Er schreibt (S. 46): »Wie bekannt, so hängt das Zungenbein der meisten Säugethiere mit der untern Fläche der Schläfenbeine zusammen. Sehr auffallend muss deshalb die Erscheinung sein, dass beim Iltis und Marder, und vielleicht auch bei andern Mustelen, die obern Enden der vordem Hörner des Zungenbeines, während sie bedeutend an Länge zunehmen, wie in den Vögeln, allmählich ihre ursprüngliche Stelle verlassen, und an den Seitentheilen der Schläfenbeine eine beträchtliche Strecke nach oben, obschon nicht zugleich auch, wie in den Vögeln, nach vorne, sondern gegcntheils etwas nach hinten, hinaufrücken.«
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