. Die Gartenkunst . Otl-Wl(>ir.»l' f 1000. Nürnberg. Lageplan des Maxfeldparkes vor 1882. überwies mit der Bestimnuing. sie zur Ausgestaltung des Maxfeldes als Stadtpark zu verwruden. In ihm sollte auch gleichzeitig eine Parkrestauration erbaut werden. Auf diese Weise kam Nürnberg zu seinem Stadtpark: die Stadt mufste natürlich noch li (â d e u t e n d e S u mm e n voi' allem zum Bau der Restauration aufwen- den. Für die Gestaltung des Stadtparks waren für Kowalleck wieder die alten Bäume be- stimmend, die schon im Ausstelhmgspark wii'kungsvoUe Alleen gebildet liatten; an sie schlof


. Die Gartenkunst . Otl-Wl(>ir.»l' f 1000. Nürnberg. Lageplan des Maxfeldparkes vor 1882. überwies mit der Bestimnuing. sie zur Ausgestaltung des Maxfeldes als Stadtpark zu verwruden. In ihm sollte auch gleichzeitig eine Parkrestauration erbaut werden. Auf diese Weise kam Nürnberg zu seinem Stadtpark: die Stadt mufste natürlich noch li (â d e u t e n d e S u mm e n voi' allem zum Bau der Restauration aufwen- den. Für die Gestaltung des Stadtparks waren für Kowalleck wieder die alten Bäume be- stimmend, die schon im Ausstelhmgspark wii'kungsvoUe Alleen gebildet liatten; an sie schlofs er reizvolle, landschaftliche Partien an. Zu dem 6800 (|m grofsen, schön ausge- statteten Rosengarten, stifteten die Damen Nürnbergs die Mittel. Es ist nun inter- essant, gleich im An- schlufs hieran die wei- tere Entwicklung des Stadtparkes, der mehr- fache Umwandlungen im Laufe der Zeit er- fuhr, zu betrachten. Im 1896 fand in ihm die II. bayrische statt, und er mufste hierzu bedeutend um- gestaltet werden, da mit Ausschlufs des llauiitausstellungs- gebäudes sämtliche Ausstellungsbauten, an Zahl 50, im Park unter- gebracht wurden. Auch damals bildete der Stadtpark wieder einen herrlichen Rahmen für die Ausstellung. Die Anordnungen gingen diesmal vom Garteninspektor Elpel aus, der 1887 die des öffentlichen Gartenwesens übernommen hatte, da K'owalleck einem Rufe als Garten- direktor der Stadt Kiiln .gefolgt war. Naidi I->eendigung der Ausstellung wurde der Park, zwar mit .Ãn- derungen, im allgemeinen aber in der fi'üheren Weise, wieder als Stadipark eingerichtet. Später wurde er dann, nachdem die Stadt angrenzende Ländereien erwni'ben hatte, dreimal, und zwar 1900, 1901-02, und 1904â05. bedeutend erweitert, so dafs er jetzt eine Gröfse von 18,97 ha hat. m ^^ % «^"'^â ^Ã- 11-


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