. Die Forstinsekten Mitteleuropas; ein Lehr- und Handbuch. A B Fig. 59. Darnikanal des Gelbrandkäfers (Dytiscus marginalis L.). A Imago. B Larve. Ph Pharynx; Oe Oesophagus; Oest Oesophagusstiel; Kr Kropf; Km Kaumagen; Md Mitteldarm; Dd Dünndarm; Ra Rectal- ampulle; C Coecum (Blinddarm); Mip Malpighische Gefäße. Nach Ruugius. und bisweilen auch durch kräftigere Muskulatur. Der Übergang von derSpeiseröhre zum Kropf ist entweder ein allmählicher, so daß die beiden Ab-schnitte gar nicht scharf voneinander abzugrenzen sind oder aber der Kropferscheint als eine (^manchmal auch paarige) Ausstülpung d


. Die Forstinsekten Mitteleuropas; ein Lehr- und Handbuch. A B Fig. 59. Darnikanal des Gelbrandkäfers (Dytiscus marginalis L.). A Imago. B Larve. Ph Pharynx; Oe Oesophagus; Oest Oesophagusstiel; Kr Kropf; Km Kaumagen; Md Mitteldarm; Dd Dünndarm; Ra Rectal- ampulle; C Coecum (Blinddarm); Mip Malpighische Gefäße. Nach Ruugius. und bisweilen auch durch kräftigere Muskulatur. Der Übergang von derSpeiseröhre zum Kropf ist entweder ein allmählicher, so daß die beiden Ab-schnitte gar nicht scharf voneinander abzugrenzen sind oder aber der Kropferscheint als eine (^manchmal auch paarige) Ausstülpung der Speiseröhre,wobei er oft weit von dieser abgerückt und nur durch einen dünnen Stielmit ihr verbunden ist (Fig. 61, Sni). Letzteres trifft vor allem für solche Insekten zu, welche flüssige Nahrung zusich nehmen, weshalb man den gestielten Kropf mit der Saugtätigkeit in Zusammen-hang brachte und ihn fälschlicherweise auch als „Saugmagen bezeichnete (Honig-blase). Bei manchen Insekten ist der Kropf ungemein ausdehnungsfähig und kanndu


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