. Abhandlungen der Mathematisch-Physikalischen Classe der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Science; Mathematics. 262 [01 — (CT— i?)2] gleich Null, und folglich J"2 = 0. Da nun auch in der ersten Lage J2 = 0 gefunden wurde, so gilt folglich die Formel (71) auch für die jetzt betrachtete zweite Lage. Der Gültigkeitsbereich dieser zweiten Lage ist durch die Ungleichung (72) definiert; da % stets an die Bedingung 0 < r < t gebunden ist, so wird diese Ungleichung so lange bestehen, wie das ganze Intervall 0<r<t in den Bereich der Ungleichung (in der T eine Funktio


. Abhandlungen der Mathematisch-Physikalischen Classe der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Science; Mathematics. 262 [01 — (CT— i?)2] gleich Null, und folglich J"2 = 0. Da nun auch in der ersten Lage J2 = 0 gefunden wurde, so gilt folglich die Formel (71) auch für die jetzt betrachtete zweite Lage. Der Gültigkeitsbereich dieser zweiten Lage ist durch die Ungleichung (72) definiert; da % stets an die Bedingung 0 < r < t gebunden ist, so wird diese Ungleichung so lange bestehen, wie das ganze Intervall 0<r<t in den Bereich der Ungleichung (in der T eine Funktion von t und t ist) fällt; bei wachsendem t wird schließlich nur ein Teil dieses Intervalles brauchbar, letzteres selbst also durch den Wert tu, welcher als Wurzel der Gleichung: (72*) (cT+T)T=t = 2a bestimmt ist, in zwei Teile geteilt; für 0 < t < f gelten die Resultate der ersten und zweiten Lage; für £°<t<£ kommt die folgende Lage in Betracht. Dabei ist der Einfachheit halber vorausgesetzt, daß die Gleichung (72a) nur eine brauchbare Wurzel hat; bei der vollkommenen Unbestimmtheit der Funktion T können hier die verschie- densten Möglichkeiten eintreten; an der Hand einer geometrischen Integration der Glei- chung (72a), wie wir sie sofort bei der dritten Lage besprechen, wird man sich in jedem einzelnen Falle leicht über alle Möglichkeiten Rechenschaft geben können. Für die erste und zweite Lage gilt also die Gleichung (71) für 0<£«, sondern auch c t -f- T>a werden,1) so daß die Ungleichung (72) nicht mehr erfüllt ist, aber T noch kleiner als a bleibt. Der Punkt 0 liegt jetzt noch innerhalb des Elektrons. Letzteres wird von der Kugel M = c r— a geschnitten und in zwei Gebiete geteilt; in dem einen (in Fig. 4 horizontal schraffierten) Teile ist der Beitrag von c x — a und r a wird (z. B. Fig. 5); dann liegt 0. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability


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