. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. den ersten grossen Thermendenjenigen des Agrippa, steh! nocfi angrosse Rotunde, das Pantheon (denn baulichgehörl sie dazu); hinter ihm schliessen sich ei-nige Reste anderer Räume, insbesondere des Hauptsaales an. Von den Ther n des Titas ist minder Bedeutendes erhalten; wir könneniih-IiI ermessen, was wir in diesem grossenGebäude verloren haben; selbstverständlichwat es auch ein Gewölbebau. In die Lückitritt zuerst die zwar kleinere, aber im < Irund-riss wohl erhaltene und gut übersehbar!Thermenanlage zu Alexandria Tr
. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. den ersten grossen Thermendenjenigen des Agrippa, steh! nocfi angrosse Rotunde, das Pantheon (denn baulichgehörl sie dazu); hinter ihm schliessen sich ei-nige Reste anderer Räume, insbesondere des Hauptsaales an. Von den Ther n des Titas ist minder Bedeutendes erhalten; wir könneniih-IiI ermessen, was wir in diesem grossenGebäude verloren haben; selbstverständlichwat es auch ein Gewölbebau. In die Lückitritt zuerst die zwar kleinere, aber im < Irund-riss wohl erhaltene und gut übersehbar!Thermenanlage zu Alexandria Troas, welchedei Wasserleitung des HerodesAtticus zu < llym-pia als gleichzeitig angegeben ) Kai-serthermen grössten Stils liegen dann in denvorgenannten zwei Ruinengruppen vor; sie reichen ans. um von dem imponirenden Ganzen,wie sie einst ilastanileii. einen Begriff zu geben. .Man betrachte den Grundriss der an-toninianischen Thermen, um zuersi sieh zuüberzeugen, wie die antike Baukunst ausgezeichnet befähigt war, einen entwickelten Grund-. -i Heliopolis.[fach Photoipraphifl von \ i i) Koldewej Athen Mitth I--I zu Tai 2 426 Dritter Theil. Ihr Zeit der Römer. riss zu entwerfen, wie vom centralen Hauptsaal aus nach allen Richtungen auf die Axen ge-reihte Folgen mannigfaltig geformter Räume in symmetrischer Vertheilung gleichsam ausstrahlen(Fig. 338). Es war auch das Streben nach malerischer Wirkung, welches sich hier auf einegrossartige, vom Verfallgeschmack unberührte Weise Genüge gethan hat, in den Durchblickendurch die in langer Fluch! und mit immer weiter sich pertiefender Perspective gereihten Räume;sie weisen dabei einen stets neu überraschenden Wechsel mannigfaltiger Gestaltungen aufund waren sämmtlich überwölbt, in verschiedenen Höhen und nach verschiedenen Systemen.
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