. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 3. Ein weiterer Biotop von Revulichthys luelingi: Stark verlandete Partie eines Altwasserarmes des Rio Chapare („Hoffmann Lagune"; Station „TS8") bei Todos Santos, Ostbolivien, mit ganz flachem, nur wenige zentimetertiefem Was- ser, das fast lückenlos mit Azolla filiculoides bedeckt ist. Beschreibung: Körper gestreckt, vorne walzlich, etwa ebensobreit wie hoch, nach hinten zu seitlich etwas zusammengedrückt, die untere Schwanzstiel- kante aber nicht b


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Abb. 3. Ein weiterer Biotop von Revulichthys luelingi: Stark verlandete Partie eines Altwasserarmes des Rio Chapare („Hoffmann Lagune"; Station „TS8") bei Todos Santos, Ostbolivien, mit ganz flachem, nur wenige zentimetertiefem Was- ser, das fast lückenlos mit Azolla filiculoides bedeckt ist. Beschreibung: Körper gestreckt, vorne walzlich, etwa ebensobreit wie hoch, nach hinten zu seitlich etwas zusammengedrückt, die untere Schwanzstiel- kante aber nicht blattartig. Kopf etwas breiter als hoch, die Kopfhöhe 1,05—l,15mal in seiner Breite. Körperhöhe in der Gesamtlänge (inkl. Caudale) 5,7—5,85mal, in der Körperlänge 4,5—4,7mal enthalten; die Kopflänge in der Gesamtlänge etwa 3,9—4,3mal, in der Körperlänge 3,2—3,4mal. Auge groß, erreicht oben das Frontale, in der Kopflänge nur 2,6—2,7mal enthalten, in der Schnauzenlänge 0,5—0,6mal, in der Interorbitalbreite 1,15—l,25mal, Schwanzstiel kurz, seine Höhe in seiner Länge. Schuppen cycloid, diejenigen auf der Brustpartie kleiner als die auf dem Schwanzstiel. In einer mittleren Reihe 30 oder 31 und anschließend 3—4 kleine, dünne, nach außen zu immer kleiner und immer dünner werdend, auf dem Grunde der Caudale. Quer über den Körper vom Rückenkiel zum Anus hinunter 41/21115V2 oder 4V21116. Praedorsal stehen bis zum Ende des Hinterhauptes 26—27 Schuppen, vom Dorsalbeginn bis an den vorderen Rand des Frontale 31—32, d. h. auf dem Kopfe 5. Seitenlinie angedeutet durch eine mehr oder minder stark hervortretende Reihe von 21—28 Grübchen vom oberen Winkel des Operculum langsam zur Seitenmitte absteigend bis unter die kurze Dorsale oder gar bis zum Ende des Schwanzstieles. D 9—10, ihr Beginn über dem letzten Drittel der verhältnismäßig. Abb. 4. Rivulichthys luelingi spec, n o v. Etwas vergrößert (Zeichnung: H. Mein- ken). (Photo


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