Archive image from page 142 of Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition,. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903 . dieisopodenderde00vanh Year: 1914 V'anhOffen, Isopoden. 579 Astrurus Hkddard. Munnide mit kurzen Fühlern, ohne Augen, mit dichtem Stachelbesatz auf demganzcn Körper, kurzen Beinen und verlängertem Abdomen, mit kurzen seitlichen Uropoden. IIS. Asirunis ornadis n. »p. (Al)l). 110 r/ /.) Die Gattung Astrurus ist nur durch den „Challenger' bekannt geworden, welcher die einzige von Beddard beschriebene Art, A. crtwicauda in 220 m Tiefe im Weihnachtshafen von Ker


Archive image from page 142 of Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition,. Die Isopoden der Deutschen Sdpolar-Expedition, 1901-1903 . dieisopodenderde00vanh Year: 1914 V'anhOffen, Isopoden. 579 Astrurus Hkddard. Munnide mit kurzen Fühlern, ohne Augen, mit dichtem Stachelbesatz auf demganzcn Körper, kurzen Beinen und verlängertem Abdomen, mit kurzen seitlichen Uropoden. IIS. Asirunis ornadis n. »p. (Al)l). 110 r/ /.) Die Gattung Astrurus ist nur durch den „Challenger' bekannt geworden, welcher die einzige von Beddard beschriebene Art, A. crtwicauda in 220 m Tiefe im Weihnachtshafen von Kerguelen fand. Die Tiere waren dort zahlreich vorhanden und erreichten eine Länge von 4 mm. Der ant- Abb. 110. Aslrurus ormdus n. sp. « u. 6 (x 54), c. (In'ifl<l;tii(! des ersten Fiilies. il .\b(li)iiieii, r, / erste und zweite l'leopodcn des d, fj, h erste und zweite Anteiiiio, i Maxillarfiilj ( •: 70). arktische Vertreter der Gattung, den ich A. ornalus nenne, ist erheblich kleiner, wurde bei der (Jauss- Station trotz großer Individuenzahl nicht länger als 1,5 mm angetroffen. Im ganzen liegen 131 Exemplare aus 30 Fängen mit Reuse mid vor (.\l)b. 110 i;. h). Die (iattimg muß wegen der seitlich am Abdomen eingelenkten kurzen Uropoden zu den Mimniden gerechnet werden. Charakteristisch ist die zweispitzige Stirn, der Stachelbesatz des ganzen Körpers, die des Abdomens, die Bestachelung desselben am Ende und an den Seiten, das Fehlen der Augen iiiul die Greifklaue des ersten Beinpaares (Abb. 110 c). Die neue Art unterscheidet sich von .1. cniciatudn ) auffällig durch <lie Verteilung des Stachelbesatzes. Während nämlich bei jener die Stacheln gleichmäUig über die Segmente verteilt sind, finden sie sich bei A. ormtlus in Gruppen angeordnet, die sich je nach dem .Mter der Tiere aus mehr oder weniger Stacheln zusammensetzen. Der Kopf und alle S<'ginente sind mit solchen Stachelgruppen verziert, die zuweilen wie (|uadr


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