. Fig. 80. Cephalotus follicidaris Labill., eine der eigentümlichsten mo n o ty p i s c li e n E n d e ra i s m e n Südwest-Australiens: A Habitus (der Stengel ist in der Natur gewöhnlich erheblich länger als hier dargestellt! , B Diagramm der Blüte, C Blüte, D Carpell im Längsschnitt, E Früchtchen, F im Längsschnitt, G—A' verschiedene Stadien der Blatt-Entwickelung. [A—C nach Baillon, D—F nach Le Maout et Decaisne, G—A' nach Eichler.) an isolierten Endemismen, lassen sie aber nicht ganz vermissen. rsininnoDwya und Anthotroche leben auf den Sand-Heiden des Avon-Distriktes, weiter östlic


. Fig. 80. Cephalotus follicidaris Labill., eine der eigentümlichsten mo n o ty p i s c li e n E n d e ra i s m e n Südwest-Australiens: A Habitus (der Stengel ist in der Natur gewöhnlich erheblich länger als hier dargestellt! , B Diagramm der Blüte, C Blüte, D Carpell im Längsschnitt, E Früchtchen, F im Längsschnitt, G—A' verschiedene Stadien der Blatt-Entwickelung. [A—C nach Baillon, D—F nach Le Maout et Decaisne, G—A' nach Eichler.) an isolierten Endemismen, lassen sie aber nicht ganz vermissen. rsininnoDwya und Anthotroche leben auf den Sand-Heiden des Avon-Distriktes, weiter östlich noch folgt das Areal des seltsamen Balaiistioii^ eines dicht dem dürren Sande an- gepreßten Myrtaceen-Sträuchleins, mit Blüten wie kleinen Granatblüten, das bis tief in die Kremaea eindringt. Noch bei Coolgardic ist es gesammelt worden.


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