. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 156 Dr. A. und dem Lateralkiel jederseits Je ein Ansatz zu einem Nebenkiel. Alle Caudalflächen körnig, gegen das Ende zu gröber, die Dorsalflächen jedoch durchwegs feinkörnig mit Ausnahme des letzten Segmentes, das nur matt erscheint. Die Dorsalflächen nur massig vertieft und deren Körnelung auch im zweiten Segmente bis zum Hinterrande reichend. In- nerhalb der oberen Medialkiele der Cauda stehen beim fünften Segment jederseits drei bis vier ^ ^ , . spitze Dorne und beim vierten Blas
. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 156 Dr. A. und dem Lateralkiel jederseits Je ein Ansatz zu einem Nebenkiel. Alle Caudalflächen körnig, gegen das Ende zu gröber, die Dorsalflächen jedoch durchwegs feinkörnig mit Ausnahme des letzten Segmentes, das nur matt erscheint. Die Dorsalflächen nur massig vertieft und deren Körnelung auch im zweiten Segmente bis zum Hinterrande reichend. In- nerhalb der oberen Medialkiele der Cauda stehen beim fünften Segment jederseits drei bis vier ^ ^ , . spitze Dorne und beim vierten Blase, a von der Seite, b im Querschnitt, ^'^ ? , • r ? r Lf laterale Längsfurche. Segmente vier bis fünf etwas schwächere Dorne. Die oberen Kiele des fünften Segmentes bogig, nicht von der Mitte geradlinig abfallend. Die late- ralen Längsfurchen der Blase ziemlich seicht und breit. Letztere an der Unterseite mit massig starken Höckern besetzt. Tibia des Maxillarpalpus auf der Oberseite dichter, auf der Unterseite sehr zer- streut gekörnt. Hand gleich der Tibia gerundet, etwas breiter als letztere, matt, grob zerstreut nadelstichig, fast grubig und kurz, aber dicht behaart. Schrägreihen der an der Spitze bedeutend helleren Finger zu i3. Im basalen Drittel des Fingers treten die Schrägreihen zu drei Körnchen nicht deutlich hervor, da das Grundkörnchen jeder Hauptreihe nicht oder kaum grösser als die übrigen und viel kleiner als die verhältniss- mässig sehr grossen Seitenkörnchen ist. Beweglicher Finger circa anderthalbmal so lang als die Hinterhand. Die Anzahl der Kammzähne beträgt 38. Der Kamm selbst vom Grunde an be- zahnt, bedeutend länger als der Feraur des vierten Beinpaares und am Grunde eher spitz- als stumpfwinkelig. Masse: Länge des Truncus 28, der Cauda 42, Breite der Hand 47, Länge der Hinterhand 6*2, des beweglichen Fingers g mm. Britisch-Betschuanaland, i cf, Juli 1898. Diese neue Art dürfte am besten ihren Platz zwischen P. capensis (Hem
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