. Brachyura. Crabs. -,o. F. DOFLEFN, Brachyura. 4. Cymonomus granulatus Valdiviae Lank. (Ostafrika.) Diese Form steht in vieler Beziehung in der Mitte zwischen C. graim/atus typiais und C. granulatus quadratus Die Beschreibung befindet sich auf S. 33 dieses Werkes und Ab- bildungen auf den Taf. XI, Fig. 5 und Taf. XII, Fig. iâ3. Die Form ist ohne Zweifel eng mit C. granu/ahcs typicus verwandt; die Beziehungen aber, welche sie zu C. quadratus IV' besitzt, zeigen auf das deutlichste, daà wir auch letztere Form in den hier behandelten Formenkreis einbeziehen dürfen. 5. Cymonomus granu


. Brachyura. Crabs. -,o. F. DOFLEFN, Brachyura. 4. Cymonomus granulatus Valdiviae Lank. (Ostafrika.) Diese Form steht in vieler Beziehung in der Mitte zwischen C. graim/atus typiais und C. granulatus quadratus Die Beschreibung befindet sich auf S. 33 dieses Werkes und Ab- bildungen auf den Taf. XI, Fig. 5 und Taf. XII, Fig. iâ3. Die Form ist ohne Zweifel eng mit C. granu/ahcs typicus verwandt; die Beziehungen aber, welche sie zu C. quadratus IV' besitzt, zeigen auf das deutlichste, daà wir auch letztere Form in den hier behandelten Formenkreis einbeziehen dürfen. 5. Cymonomus granulatus quadratus (Karibisches Meer.) Auch bei dieser Form hat Lankester 1903, p. 451 und 453 die Be- schreibung von Milne-Edwards und Bouvier ergänzt und in einigen Punkten richtiggestellt. Seine Angaben und die Abbildungen von Milne-Edwards Fig. 68. Cymonomusgrami- , , . .. /^/,« n. subsp. (Nach HANSEN "ud Bou\TER 1902, 1 af. XVI, und semc Textfigur lo auf p. 454 beweisen, u. Ray Lankester.) Umrià (j^à die Foriii Sehr Variabel ist, wie das ja für Angehörige solcher Formen- ep ao orax. krcise charakteristisch ist. Die Form hat ein mäÃiges Rostrum, noch mehr umgebildete Augenstiele als C. granulatus typicus; sie sind aber nicht verwachsen. Die Oberfläche des Tieres ist weniger stark granuliert und reicher an Haaren als bei C. granulatus typicus. Wir sahen also bei dieser Gattung die Formen zu einem Formenkreis vereinigt, in dem die Formen um so unähnlicher von einander werden, je weiter sie voneinander entfernt gefunden wurden. Wir haben also in dieser Gattung eine glänzende Bestätigimg für das Doeder lein'sc he Prinzip vor uns. Leider war mein Material nicht groà genug, um in anderen Gattungen das Vorhandensein von solchen Formenkreisen genauer zu verfolgen. Doch hoffe ich, mit der Zeit in manchen â Gattungen über Verhältnisse, die auch noch unklar sind, Belehrung zu finden, und werde dann über meine Resultate berichten.


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