. Fig. 361. Schädel von Pedetes caffer v. d. Seite u. seine rechte Hinterhälfte von oben, a Alisphenoid; /Frontale; / Intermaxillare; ip Interparietale; y Jugale; / Lacrymale; m Maxillare; ms Mastoid; n Nasale; o Orbitosphenoid; / Parietale; pl Palatinum; pp Processus paroccipitalis; pt Pterygoid; s Squamosum; so Supraocci- pitale; sp Fortsatz des Squamosum; t Tympanicum. einen inneren und äußeren vorspringenden Kamm (Dasyprocta, Coelo- genys etc.) (P'ig. ;")(), I, p. l'l). Ist seitliche Exkursion gewünscht, so ent- spricht dem größere Breite der Gelenkffäche (Bathyergus. Biber z. B.). Ei


. Fig. 361. Schädel von Pedetes caffer v. d. Seite u. seine rechte Hinterhälfte von oben, a Alisphenoid; /Frontale; / Intermaxillare; ip Interparietale; y Jugale; / Lacrymale; m Maxillare; ms Mastoid; n Nasale; o Orbitosphenoid; / Parietale; pl Palatinum; pp Processus paroccipitalis; pt Pterygoid; s Squamosum; so Supraocci- pitale; sp Fortsatz des Squamosum; t Tympanicum. einen inneren und äußeren vorspringenden Kamm (Dasyprocta, Coelo- genys etc.) (P'ig. ;")(), I, p. l'l). Ist seitliche Exkursion gewünscht, so ent- spricht dem größere Breite der Gelenkffäche (Bathyergus. Biber z. B.). Einfach, ohne besondere Iiegrenzung und klein ist sie bei Eichhörnchen, Mäusen etc. Bei den Hasen endlich ist sie oval und von vorn her be- grenzt. Stets aber ist Gleitl)ewegung des Unterkiefers möglich, am ge- ringsten aber bei den Duplicidentata, wo die seitliche Exkursion ausgiebig ist. Die Pars mastoidea liegt ausgedehnt zutage, eingefaßt zwischen Ex- und Supraoccii)itale und Squamosum. Sie kann in verschiedenem Grade zurücktreten, aljer auch blasig sich ausdehnen, so daß sie bis auf die Dorsalfiäche des Schädels tritt und an Interpai-ietale und Paiietale grenzt (Pedetes, Dipus, Chinchilla). Diese Blase oder mastoide Bulla (Fig. 360), die


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