Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . Fig. 1. Pr. capensis (nach Woodward). der zweiten Expedition des Herzogs Adolf Feiedkich zu Mecklen-burg (Senckenbergisches Museum in Frankfurt a. M.) diesem Schädel (Fig. 2) sehen wir im Oberkiefer gleich hinterdJ1 noch 2 kleine Zähnchen im Zwischenkiefer, welche nur dJ2. Fig. 2. und dJ3 sein können. Dann folgt dicht vor dem dP1 ein Zahn,der noch nicht ganz durchgebrochen ist, viel kleiner als der nächst-folgende ist, zwar auch wie ein Prämolar aussieht, aber sicher dCist. Im Unterkiefer liegt gleich hinter dem woh


Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . Fig. 1. Pr. capensis (nach Woodward). der zweiten Expedition des Herzogs Adolf Feiedkich zu Mecklen-burg (Senckenbergisches Museum in Frankfurt a. M.) diesem Schädel (Fig. 2) sehen wir im Oberkiefer gleich hinterdJ1 noch 2 kleine Zähnchen im Zwischenkiefer, welche nur dJ2. Fig. 2. und dJ3 sein können. Dann folgt dicht vor dem dP1 ein Zahn,der noch nicht ganz durchgebrochen ist, viel kleiner als der nächst-folgende ist, zwar auch wie ein Prämolar aussieht, aber sicher dCist. Im Unterkiefer liegt gleich hinter dem wohlentwickelten dJ2noch ein kleines Zähnchen, das ich für dJ3 halte. Ein Eckzahnist hier nicht vorhanden, der nächste gut entwickelte ist sicher *) Die Beschreibung der Unterart folgt an anderer Stelle. 120 A. Brauer. dPx. Diese Deutung muß ich aus folgenden Gründen für richtighalten. Untersuchen wir eine große Zahl von Schädeln verschiedenerAltersstadien, so finden wir, daß der von Lataste, Adloff undvon mir als dC sup. gedeutete Zahn stets dem dP1 dicht vor- und


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