. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Ectocarpaceae. (Kjellman. 189 8. Ascocyclus Magnus (Fig. 129 E). Wie die vorige Galtung, aber aufrechte Fäden (bei der bisher bekannten Art) fehlend und die dicht gedrängten fadenförmigen, einreihig gefächerten Gametangien von längeren oder kürzeren, schlauchförmigen, dickwandigen, wenigstens zuletzt farblosen Paraphysen begleitet. Basalscheibe einschichtig. \ Art, A. orhicularis (J. Ag.) Magnus, im nördliche


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. Ectocarpaceae. (Kjellman. 189 8. Ascocyclus Magnus (Fig. 129 E). Wie die vorige Galtung, aber aufrechte Fäden (bei der bisher bekannten Art) fehlend und die dicht gedrängten fadenförmigen, einreihig gefächerten Gametangien von längeren oder kürzeren, schlauchförmigen, dickwandigen, wenigstens zuletzt farblosen Paraphysen begleitet. Basalscheibe einschichtig. \ Art, A. orhicularis (J. Ag.) Magnus, im nördlichen Allantischen Ocean an den Küsten Europas und Nordamerikas, sowie im Fig. 133. Stnhloncmopsis «VcjYaws Valiante. A Zweig einer von der Pfl. befallenen Cystoseira ericoides (ilmsl^ex^w). B junges Basalfadennetz (330mal vergr.); C Teil eines älteren Basalfadennetzes ; a junger aufrechter faden, &, c, d junge Gametangien, e ein weiter entwickeltes Gametangium (330mal vergr.). (Nach Valiante.) 9. Zosterocarpus Born. Von den übrigen Gattungen durch die Entstehung und den Bau der Gametangien sehr verschieden (vergl. S. 184). Sporangien unbekannt. Syste- matische Stellung unsicher. 2 Arten, wovon eine, Z. Oedogonium [Menegh.) Born., im Miltelmeer heimisch. Nach brieflicher Mitteilung von Reinke kommt eine 2. Art an den Küsten Australiens vor. 10. Isthmoplea Kjellm. (Fig. 131 H—J). Pinselige Epiphyten von geringer Größe. Die aufrechten Fäden wohl entwickelt, wiederholt, größtenteils gegenständig verzweigt. Die unteren Sprossglieder nicht selten gefächert. Der Entwicklung der Sporangien geht fast immer eine Teilung der Sprossglieder voran. Gewöhnlich wird ein zur Sporangien- bildung sich anschickendes Glied durch 2 Längswände in I mittlere und 2 Außenzellen zerlegt, wovon die beiden Außenzellen zu je einem kugeligen Sporangium werden oder nur die eine in ein Sporangium, die andere in einen Zweig auswächst oder gleichwie die Mittelzelle veg


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