. Fig. <i2. Flügelgpäder von Drepana curva- tula cf: auf •'•/s vergr. '2. ciirvätnla Bk-h. (curvatus gekrümnit 1. Taf. iJl , Fig. 9 (f\ Dunkler als die vorhergehende Art, initerseits ockergell i, an der Samn- ecke desDiscoidalfeldes ein kleiner, dunkler Fleck, während dort bei falcaUiria ein größerer, durch die dunkeln .^dern geteilter steht. Manchmal kommen auffallend dunkle Exemplare vor; sehr schön gefärbte und scharf gezeichnete sind in 3. Generation erzogen worden. In Mittel- und Nordeuropa, außer England, aber nicht so allgemein verbreitet, mehr lokal als falcatüria, (in Ostasien und


. Fig. <i2. Flügelgpäder von Drepana curva- tula cf: auf •'•/s vergr. '2. ciirvätnla Bk-h. (curvatus gekrümnit 1. Taf. iJl , Fig. 9 (f\ Dunkler als die vorhergehende Art, initerseits ockergell i, an der Samn- ecke desDiscoidalfeldes ein kleiner, dunkler Fleck, während dort bei falcaUiria ein größerer, durch die dunkeln .^dern geteilter steht. Manchmal kommen auffallend dunkle Exemplare vor; sehr schön gefärbte und scharf gezeichnete sind in 3. Generation erzogen worden. In Mittel- und Nordeuropa, außer England, aber nicht so allgemein verbreitet, mehr lokal als falcatüria, (in Ostasien und Japan): im Mai, Juni imd Juli. .August: im Norden wohl auch nur in einer Generation. a) hyhr. rehüi Stdfs. (H. Rebell; eurvätula cTXfal- catdria 9; in der Färbung der eurvätula näherstehend. ]\I;nuiliche und weibliche Falter schlüiiften etwa gleich- zeitig aus, kopulierten sich und lieferten Eier, anscheinend normaler Beschaffenheit, doch starben die Räupchen im Ei oder kurz nach dem Ausschlüpfen. Auch der Bastard falcatüria cf X eurvätula 5 ward von 51. Standfuß er- hallen. Die ebenfalls eurvätula näher stehenden Falter entwickelten sich zeitlich sehr ungleich, die Männchen rasch, nachdem sie sich in umgebogenem, angeheftetem Blattrand ver))upi)t hatten, während die weiblichen Raupen den umgebogenen Blattrand gut festspannen, das so gebildete Gehäuse losnagten, daß es zur Erde tiel und die bis dahin noch vorhandene Öffinmg ver- schlossen und als Puppen überwinterten (M. Standfuß, Insekten-Börse, Jahrg. XVI). Die Raupe, Taf. 19, Fig. ö, ist grün, auf dem Rücken braun mit '2 Paar Fleischzapfen auf dem 2., 3. und 4. Ringe. Luftlöcher gelblich; Bauch und Füße gras- grün. Kopf herzförmig, weißlich mit braunen Bän- dern. — 2.Ö—3 cm. Sie lebt im Juni luid .August, Sep- tember an Erlen. Die Pu])pe ist braun, mit dunkleren Flügelscheiden (Wild. Taf. 2, Fig. 20). — Tr. V. 3. — Hb. 3. 19 (harpägula). — Sepp. II. 12. — Wil


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