. Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld. CH DIE HENDT ZUSAMMEN, KIRCH, SCHUL, HEUSSER FALLEN NIDER, LAUFET IHR LIEBE BÖRGEREY, ALLES STEHET HIE IM ELENDE, ACH ICH SEHE M EIN HAUSS SCHON BRENNEN,ACH MEIN GOTT HELLFF UNSS DOCH WIEDER. 3. ELVERFELTT EY LASS NICHT SINCKENHERTZ UND SIN, FASS NEUEN MUTH, GOTT LAST DEN DOCH NICHT VERTR1N« KEN, DER GOTT SUCHT DASS HÖCHSTE GUDT. FANGE TAPFER AN ZU BAWEN DEINE HEUSSER, KIRCH UND SCHULE, DU MUST DEINEN GOTT VERTRAU I N, DER NOCH ALLES HAT DIE FÜLL, [95 24 ELBERFELD thäuserle Hauser DIESSEN WAHREN GOTT, DEN EHRE,BITT IHM, DASS ER D


. Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld. CH DIE HENDT ZUSAMMEN, KIRCH, SCHUL, HEUSSER FALLEN NIDER, LAUFET IHR LIEBE BÖRGEREY, ALLES STEHET HIE IM ELENDE, ACH ICH SEHE M EIN HAUSS SCHON BRENNEN,ACH MEIN GOTT HELLFF UNSS DOCH WIEDER. 3. ELVERFELTT EY LASS NICHT SINCKENHERTZ UND SIN, FASS NEUEN MUTH, GOTT LAST DEN DOCH NICHT VERTR1N« KEN, DER GOTT SUCHT DASS HÖCHSTE GUDT. FANGE TAPFER AN ZU BAWEN DEINE HEUSSER, KIRCH UND SCHULE, DU MUST DEINEN GOTT VERTRAU I N, DER NOCH ALLES HAT DIE FÜLL, [95 24 ELBERFELD thäuserle Hauser DIESSEN WAHREN GOTT, DEN EHRE,BITT IHM, DASS ER DICH BEWAHRE,DIENE IHM NACH DER REINE LEHRE,O GOTT WENDE ALLE GEFAHR. [696. 4. ELVERFELÜT IN ANNO I 741. EHRE GOTT, DER DICH ERHOBEN,BRING IHM LOB UND DANKBAHRKEIT,SONST FÄLST DU WIEDERUMB ZU BODENUND LEIDST NOTH ZU ALLER ZEIT. J. H. SCHMIT, MALER. Unter den ÄLTERN PRIVATHÄUSERN sind zwei Gruppen zu Wupperthale hat sich der Typus des eigentlichen bergischen Hausesinsten und zugleich am reichsten entwickelt. Seine Kennzeichen bilden vor allem. Elberfeld. Das Teschemachersche Haus in der Mirke. Fachwerkbau, Vorkragung der Obergeschosse, Schieferverkleidung. Die einfacherenBauten dieser Gattung geben heute noch den Dörfern und Flecken der KreiseLennep und Mettmann ihr charakteristisches Gepräge. Der Fachwerkbau lässt diezwischen den schwarzen Balken gelegenen Flächen leer, die verputzt und weissgetüncht werden. Die ganz mit Schiefer verkleideten Häuser sind verhältnismässigselten, öfter wird nur die Wetterseite, werden nur die Giebel oder der Oberstockmit dem Schieferbelag versehen. Dazu tritt, abwechselnd mit dem Schiefer, die Ver-kleidung durch Bretter in parallelen Lagen, oder durch Schindeln, die die Musterungder Schieferplatten nachahmen. Unter den älteren und stattlicheren Bauten dieser Gattung ist vor allem zunennen das Teschemachersche Haus, aus dem Anfang des 18. Jh., ein lang-gestreckter zweistöckiger geschieferter Bau (Fig. 5), an der Rück


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