. Fig. 37- Euspongilla lacusiris (Autt.). Nach dem Leben. 1/3 natürlicher Grösse. (6. Juni 1890 Tegelsee.) Fig. 38- Euspongilla lacustrts. Aut einem dicken Wollenfadcn gewachsen, der an einer Seite an einem Briickenpfahl eingeklemmt an der Oberfläche des Wassers flottierte. Spree, Berlin : WaiscnbrUcke, 26. Aug. 1886. Vs natür- licher Grösse. (Alkoholexemplar.) Diese Längsfaserzüge oder Hauptfasem sind durch wenige kurze Nadelbrücken mit einander verbunden, welche in unregelmässigen Abständen von einander entfernt sind. Diese Verbindungsfasem sind meist nur an ihren Enden durch Spongiolinsubst
. Fig. 37- Euspongilla lacusiris (Autt.). Nach dem Leben. 1/3 natürlicher Grösse. (6. Juni 1890 Tegelsee.) Fig. 38- Euspongilla lacustrts. Aut einem dicken Wollenfadcn gewachsen, der an einer Seite an einem Briickenpfahl eingeklemmt an der Oberfläche des Wassers flottierte. Spree, Berlin : WaiscnbrUcke, 26. Aug. 1886. Vs natür- licher Grösse. (Alkoholexemplar.) Diese Längsfaserzüge oder Hauptfasem sind durch wenige kurze Nadelbrücken mit einander verbunden, welche in unregelmässigen Abständen von einander entfernt sind. Diese Verbindungsfasem sind meist nur an ihren Enden durch Spongiolinsubstanz an die
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