. Beiträge zur morphologie des skeletes der dipnoer, nebst bemerkungen über pleuracanthiden, holocephalen und squalid. ; . ciden, Cestracion und Hybodus noch eine recht ansehnliche war, nun einen unbedeutenden Appendix darstellt, welcher, wenn der Stachel in der Falte lagert, ganz ausser Function ge- setzt ist. Immerhin wäre es un- Fig. 24. Chimaera monstrosa. Theil der dorsalen Rumpfmuskulatur, Cr Cranium, 0 Orbita, D dorsale Rumpfmuskulatur, Musculus levator Spinae, Sp Spina, richtig, anzunehmen, dass einer Muskulatur der freien Pinna, Muskulatur der continuirlichen Flo


. Beiträge zur morphologie des skeletes der dipnoer, nebst bemerkungen über pleuracanthiden, holocephalen und squalid. ; . ciden, Cestracion und Hybodus noch eine recht ansehnliche war, nun einen unbedeutenden Appendix darstellt, welcher, wenn der Stachel in der Falte lagert, ganz ausser Function ge- setzt ist. Immerhin wäre es un- Fig. 24. Chimaera monstrosa. Theil der dorsalen Rumpfmuskulatur, Cr Cranium, 0 Orbita, D dorsale Rumpfmuskulatur, Musculus levator Spinae, Sp Spina, richtig, anzunehmen, dass einer Muskulatur der freien Pinna, Muskulatur der continuirlichen Flosse. snccessiven Ausbilduno- des Vergr. ca. 3:5. & Stachels eine successive Rück- bildung der Flosse entsprach. Dies ist insofern zutreffend, als, wie ich oben (p. 38) auszuführen 'suchte, die Continuität der Flosse leidet; aber die dem Stachel benachbarten Flossenstrahlen nehmen doch wie er an Bedeutung zu, wenn auch sonst die Flosse den Charakter einer rudimentär werdenden hat. Von der Basal- platte ziehen nur noch geringe Muskelmassen zu den Hornstrahlen. Dem mächtigen Stachel entspricht da- M. /er. sp. Fig. 25. Chimaera monstrosa. Radius der am Cranium angegliedert ist ? ?. Ar Articulation des Craniums mit Wirbelsäule, M. depr. Sp Musculus depressor Spinae, Bp Basalplatte. Die übrigen Bezeichnungen wie in Fig. 24. Natürl. Grösse. gegen eine sehr kräftige Mus- kulatur. Diese Muskeln liegen medial von der übrigen, gleich- massig von Myosepten durch- zogenen dorsalen Rumpfmusku- latur, die sie (vergl. Textfig. 24) zum grössten Theil verdeckt. In Textfig. 25 sind diese mäch- tigen lateralen Muskelmassen weggenommen, und man sieht nun die eigentliche Muskulatur des Stachels. Aufgerichtet aus seiner Falte wird er durch den mächtigen Musculus levator Spinae, zurückgeklappt durch den Musculus depressor spinae, der noch von einem grossen Theil der Innenfläche der grossen, aus verschmolzenen Wirbeln bestehenden Knorpelmasse seinen Ursprung nim


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