Archive image from page 100 of Die Anatomie des Kaninschens in. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht . dieanatomiedeska00krau Year: 1884 Schädel von hinten. Vi Vorderes Ende des Os interparietale. To Tuberenlum oceipitale. Po Protuberantia occipitalis externa. teiles bildet. Nach vorn verbindet sich die obere Fläche des Os interparielale durch den medialen Abschnitt der Sutura lambdoidea mit den hinteren Rändern der beiden Oss. parietalia; die Kreu- zungsstelle dieser Naht mit dem hinteren Ende der Sutura sagittalis ist durch eine kleine Hervorragung, das T
Archive image from page 100 of Die Anatomie des Kaninschens in. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht . dieanatomiedeska00krau Year: 1884 Schädel von hinten. Vi Vorderes Ende des Os interparietale. To Tuberenlum oceipitale. Po Protuberantia occipitalis externa. teiles bildet. Nach vorn verbindet sich die obere Fläche des Os interparielale durch den medialen Abschnitt der Sutura lambdoidea mit den hinteren Rändern der beiden Oss. parietalia; die Kreu- zungsstelle dieser Naht mit dem hinteren Ende der Sutura sagittalis ist durch eine kleine Hervorragung, das Tuberculum interparietale, bezeichnet. Auf die late- ralen Enden des Os interparietale trifft das mediale Ende des lateralen Abschnit- tes der Sutura lambdoidea. Der hintere Hand verbindet sich durch Naht mit dem oberen Rande der Pars squamosa oss. oc- cipitis. In der Medianlinie zeigt sich an demselben eine hügelige Hervorragung, das Tuberculum oceipitale. Die untere Fläche des Os interparietale enthält den Sinus conlluens (s. Angiologie, Venen). Vor und nach der Geburt besteht das Os interparietale aus zwei Seiten- hälften (Fig. 30) die später in der Medianlinie verschmelzen. Man kann den Hasen- vom Kaninchenschädel, abgesehen von den bedeutenderen Dimensionen des ersteren, daran unterscheiden, daß bei Lepus tiinidus das Os interparietale bald nach der Geburt mit dem Os oeeipitis verschmilzt. Beim neugeborenen Hasen (Fig. 30) besteht es aus zwei Hälften, welche die hintere mediale Ecke jedes Scheitelbeines einnehmen. Als Varietät soll obige Verwachsung auch beim Ka- ninchen sich zeigen [14). Das Os interparietale ist homolog einem an der Spitze der Pars squamosa oss. oeeipitis beim Menschen als Varietät vorkommen- den Os Wormianuiu fverel. 40, S. 6 4). Fig. 30. A. Linkes Scheitelbein eines jungen Hasen kurz nach'der Geburt, von der lateralen Seite. Oi Hälfte des Os interparietale durch Naht mit dem Schei- telbein vereinigt. B. Linkes Scheitelbein eines jungen
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