. Die Pathologie und Therapie der Lageveränderungen der Gebärmutter . Natürliche Grösse. Figur 48 zeigt eine normale Vaginalportion des geschlechtsreifenUterus mit normaler Insertion im Scheidengewölbe. Figur 49 zeigt An-näherung an das kindliche Verhältniss, eine Form, die man bei Jung-frauen noch sehr häufig antrifft. Der Cervicalcanal weicht in seinerRichtung weniger von der Richtung der Vagina ab, dem entspricht dannmeist eine stärkere Flexion des Corpus. Figur 50 zeigt die genanntekindliche Form und kindliche Insertionsweise des Uterus in die Eigenthümlichkeit der Insertion des


. Die Pathologie und Therapie der Lageveränderungen der Gebärmutter . Natürliche Grösse. Figur 48 zeigt eine normale Vaginalportion des geschlechtsreifenUterus mit normaler Insertion im Scheidengewölbe. Figur 49 zeigt An-näherung an das kindliche Verhältniss, eine Form, die man bei Jung-frauen noch sehr häufig antrifft. Der Cervicalcanal weicht in seinerRichtung weniger von der Richtung der Vagina ab, dem entspricht dannmeist eine stärkere Flexion des Corpus. Figur 50 zeigt die genanntekindliche Form und kindliche Insertionsweise des Uterus in die Eigenthümlichkeit der Insertion des Cervix in die Vagina bestehthauptsächlich darin, dass die hintere Wand des Cervix in viel grössererAusdehnung als die vordere Yaginalportion ist, dass die sogenannte Portiointermedia viel länger ist als normal. Ein in die Vagina so inserirterUterus kann mit seinem Cervix nicht anders als in der Axe der Vagina,wenn er ausreichend flexibel ist, bei leerer Blase nicht gut anders als inspitzer Anteflexion, bei voller Blase, namentlich wenn gleichzeitig dieV


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