Die ArachnidenGetreu nach der Natur abgebildet und beschrieben . olivenfarbigem Anstriche. Vaterland: Brasilien. Diese Beschreibung bezeichnet den Mann, wovon sichein einziges Exenjplar im kaiserlichen Museum in ^Aienbefindet. Caelopygus cur vis p in a. Tab. CCXXXVllJ. Fig. 573. Gelb, weitschichtig- gerieselt, an den Hüften derHinterbeine ein langer, gedrehter Dorn rostroth, dieSchenkel der Hinterbeine oben und unten mit einerReihe kanimartiger Zähne. Länge 2 ^f,^» Gonyleptes curvispina Perty Delcct. anim. art. p. 202. und Thorax zusammen genommen dem Umrissenach etwas breit herzförmi


Die ArachnidenGetreu nach der Natur abgebildet und beschrieben . olivenfarbigem Anstriche. Vaterland: Brasilien. Diese Beschreibung bezeichnet den Mann, wovon sichein einziges Exenjplar im kaiserlichen Museum in ^Aienbefindet. Caelopygus cur vis p in a. Tab. CCXXXVllJ. Fig. 573. Gelb, weitschichtig- gerieselt, an den Hüften derHinterbeine ein langer, gedrehter Dorn rostroth, dieSchenkel der Hinterbeine oben und unten mit einerReihe kanimartiger Zähne. Länge 2 ^f,^» Gonyleptes curvispina Perty Delcct. anim. art. p. 202. und Thorax zusammen genommen dem Umrissenach etwas breit herzförmig, fast etwas breiter als lang, hintenstark ausgebogen, mit etwas abwärts gedrückten, etwas scharf-eckigen Hintcrrandswinkeln; die Fläche nieder, nur sehr weniggewölbt* der Kopf etwas höher als der Thorax* die Abthei-lungsfurchen linlenförmig, sehr schmal, doch deutlich; die Fel-der des Thorax etwas glänzend und sehr weitschichtig mit sehrkleinen Körnchen bestreut; auf dem Vorder-, Mittel- undHinterthorax zwei kleine Höckerchen, die vordem etwas. I 79 weiter von einander entfernt, doch in zwei geraden Längs-reihen geordnet; auf der Randeinfassung ebenfalls unge-mein kleine Körnchen, ungleich in Randreihen liegend j vordem Hinterrandswinkel ein üchief rückwärts gedrücktes spitze^Dornchen. Der Augenhiigel etwas klein, in der Mitte et-was eingedrückt, mit zwei spitzen Höckerchen, davon einsüber jedem Auge und schief seitwärts gedrückt. Die Fress-zangen nicht sehr stark, ganz von gewöhnlicher Taster lang, die zwei vordem Glieder dünn, das zweiteziemlich gerade, das dritte etwas kurz knieförmig, die zweifolgenden gleich lang, ziemlich dick, das vierte walzenför-mig, das fünfte eiförmig, unten an den Seitenkanten diegewöhnlichen Stachelborsten. Das erste Hüftenglied derVorderbeine schmal, das des zweiten Beinpaars etwas auf-getrieben, das des dritten aufgeblasen, das der Hinterbeinesehr gross, sehr dick, an den Seiten über den Thorax vor-


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