. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie. Decapoda (Crustacea); Crustacea. 216 II. Unterordnung: Decapoda-Reptantia Boas. Geographische Verbreitung: Atlantischer Ozean (Brasilien, Westindien, Senegambien, Kongomündung, St. Helena, Kap der Guten Hoffnung, Cadiz, Ma- deira, Capverdische Inseln), Mittelmeer, Rotes Meer, Pazifischer Ozean (Japan, Philippinen und Australien). 59. Pagurus calidus Kisso (Fig. 6G). Eisso 1826, p. 39. Roux 1828, Taf. 15 (ohne Paginierung). *Grube 1861, p. 125. *Heller 1863, p. 176. *Stalio 1877, p. 639. Stossich 1880, p. 26. *Carus 1885, p. 495. A. Mi


. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie. Decapoda (Crustacea); Crustacea. 216 II. Unterordnung: Decapoda-Reptantia Boas. Geographische Verbreitung: Atlantischer Ozean (Brasilien, Westindien, Senegambien, Kongomündung, St. Helena, Kap der Guten Hoffnung, Cadiz, Ma- deira, Capverdische Inseln), Mittelmeer, Rotes Meer, Pazifischer Ozean (Japan, Philippinen und Australien). 59. Pagurus calidus Kisso (Fig. 6G). Eisso 1826, p. 39. Roux 1828, Taf. 15 (ohne Paginierung). *Grube 1861, p. 125. *Heller 1863, p. 176. *Stalio 1877, p. 639. Stossich 1880, p. 26. *Carus 1885, p. 495. A. Milne Edwards et Bouvier 1900, p. 180, Taf. 23, Fig. 19, Taf. 28, Fig. 21. Alcock 1905, p. 170 (synonyma). *Pesta 1912, p. 107. Charakteristik der Art: Form des Cephalothorax, der Augen und Antennen wie bei der vorhergehenden Art; ebenso das Abdomen und seine Anhänge. Oberfläche der ersten 3 Pereiopoden (Scherenfuß -f- 2. und 3. Pe- reiopode), insbesondere an der Außenseite des Carpus, Propodus und Dactylus. mit zahl- reichen spitzkegelförmigen (die oberste Spitze des Kegels ist nicht mehr verkalkt) Höckern und dazwischen stehenden steifen Borsten und Borstenbüscheln ziemlich dicht besetzt, die zum Teil in etwas regelmäßig hintereinander- stehenden Reihen angeordnet erscheinen, wie auf den Propoden der Gangbeine, zum Teil ±ig. 66. Pagurus aber auch ungesetzmäßig verteilt sind, wie rr. . ,' auf den Gliedern des Scherenfußes: die Innen- [( _ ' n a c , . n flächen der Pereiopodenglieder sind mehr oder Grobe Schere eines ¥• . 2i der nat. Gr, wenig glatt. Unterrand des Ischium undMerus des Scherenfußes mit kräftigen, verkalkten Dornen versehen; Scherenfinger wie bei der vorigen Art an der Spitze hornig (schwarz) und am inneren Band mit mahlzahnförmigenHöcker- zähnen. 4. und ö.Pereiopode ebenfalls wie bei P. arrosor (Herbst). Größe: Mit dem nächstverwandten P. arrosor (Herbst) auch in der Größe vollkommen übereinstimmend; der Cephalothorax erwach


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