. Die Ernährung der Pflanze : mit besonderer Berücksichtigung der Culturgewächse und der landwirthschaftlichen Praxis nach den neuesten Forschungen für Landwirthe und Pflanzenforscher. Plants. 12 Fig. Gi'tjisscii. Nufli sind die QiiiTwäiidc iiiclit 'ii; in ciiitiii .sjiäteri'ii Alter wer- den diese (Querwände entweder ganz rt-sor- t oder es werden einzelne Partien derselben resorbirt und es entstehen in ihr Lucher; durch diese"S Schwinden oder durch die Durchlöcherung der Querwände der Zelle gehon die Hohlräume der einzelnen Zellen in einander über und bil- den dann Gefäs
. Die Ernährung der Pflanze : mit besonderer Berücksichtigung der Culturgewächse und der landwirthschaftlichen Praxis nach den neuesten Forschungen für Landwirthe und Pflanzenforscher. Plants. 12 Fig. Gi'tjisscii. Nufli sind die QiiiTwäiidc iiiclit 'ii; in ciiitiii .sjiäteri'ii Alter wer- den diese (Querwände entweder ganz rt-sor- t oder es werden einzelne Partien derselben resorbirt und es entstehen in ihr Lucher; durch diese"S Schwinden oder durch die Durchlöcherung der Querwände der Zelle gehon die Hohlräume der einzelnen Zellen in einander über und bil- den dann Gefässe. Die sämnitlichen Gefäss- zellen sind im jüngeren Zustande sehr reich an eiweissartigen Stoffen; bald nach ihrer völ- ligen Ausbildung, d, h. nach der Durchbrechung der Querwände, verlieren sie indess ihren flüssigen Inhalt und führen nur noch Luft. Wenn die Querwände nicht resorbirt werdt-n, wie dies häufig geschieht, so bilden die Gefäss- zellen unechte Gefässe, welche aber länger mit flüssigen Stoffen erfüllt sind als die echten Gefässe. Die Verdickung der Membran der Gefässe ist eine sehr verschiedene. Die Verdickung ist eine Spiral- oder ringförmige bei den Spiral- und Ringgefässen (Fig. 9); es durchzieht ein schmales Verdickungsband siDiralförmig die Zelle und vermag sich sogar später vollständig von der pri- mären Zellwand abzulösen. (Fig. 9 b) Die Ringgefässe verhalten sich den Spiralgefässen gleich, bei ihnen sind die Bänder ringförmig. Bei dem netzförmig verdickten Gefässe sind dieVerdickungs- schichten von Spalten durchbrochen (Fig. lU); das Treppen- gefäss verhält sich ähnlich wie die Holzzelle hinsichtlich der Ver- dickungsschichten. Diese letztern sind nämlich von wagerecht stehenden Spalten durchbrochen , zwischen den primären Membra- nen sind aber spaltenförmige Hohlräume oder Tüpfel zugegen. Bei dem getüpfelten Gefäss sind die Durchbrechungen und die Tüpfel rund. Bei neben einander liegenden Gefässen corre
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