. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Ki iiKMANx. Die ( estoden. 519 mag der Wassergefäße nach innen, dadurch weiden die Geschlechtsdrüsen auf einen engen Raum zusammengedrängt, der kaum ein Drittel der Proglottidenbreite beträgt. Das ventrale Gefäß ist sehr weit, das dorsale, viel engere ist auf der Seite des Genitalporus außerhalb des Ventralgefäßes gelegen. Die Muskulatur besteht aus 2 Lagen von Längsmuskelbündeln, von welchen die innere, bedeutend mächtiger, aus ca. 10 dorsalen und 10 ventralen B


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Ki iiKMANx. Die ( estoden. 519 mag der Wassergefäße nach innen, dadurch weiden die Geschlechtsdrüsen auf einen engen Raum zusammengedrängt, der kaum ein Drittel der Proglottidenbreite beträgt. Das ventrale Gefäß ist sehr weit, das dorsale, viel engere ist auf der Seite des Genitalporus außerhalb des Ventralgefäßes gelegen. Die Muskulatur besteht aus 2 Lagen von Längsmuskelbündeln, von welchen die innere, bedeutend mächtiger, aus ca. 10 dorsalen und 10 ventralen Bündeln besteht. Von diesen liegen 6 zwischen den "Wassergefäßen, je 2 außerhall) links und rechts. Die Transversal- und Dorsoventral- muskulatur sind sehr schwach entwickelt. Die Geschlechtsorgane entwickeln sich sehr rasch, denn schon 2 cm hinter dem Scolex ist der Uterus mit Eiern erfüllt, so daß der größte Teil der Strobila aus von Eiern, Embryonen oder Oncosphären erfüllten Gliedern besteht. Die männlichen Geschlechtsorgane entwickeln sich Fig. 114. Fig. II! Fig. llti. Scolex. Fig. 115. Fig. 116. Fig. 117. Aploparaksis larina n. sp. Haken des Rostellunis. Big. 110. Totalpräparat einiger Glieder einer Proglottis. Figurenerklärung s. Fig. 103—108. Fig. 117. Querschnitt Der einzige Hoden liegt, wie bei A. dujardini (Krabbe) und A. penetrans , exzentrisch nahe den antiporalen Exkretionsstämmen. Der Cirrusbeutel, obwohl langgestreckt, schlauchförmig, überschreitet nur wenig die Wassergefäße, da dieselben, wie schon oben bemerkt, sehr weit nach innen verschoben sind (Fig. 116). Derselbe besitzt einen sehr feinen Retraktor, dessen Fasern nach der antiporalen und ventralen Seite verlaufen und auf der poralen Seite in die Längsmuskulatur des Cirrusbeutels überzugehen scheinen. Der Cirrus, der häufig ausgestülpt, scheint nicht sehr lang zu sein (im Gegensatz zu A. cirrosa) und zeigt überall an seiner Basis eine typische An- s


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