. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Fig. 65. Cereus sigiüarioidea Solms. Östl. Tacna, N. Atacama. Eine Cactee mit Rhytidolepis- Tesselata-Skulptur. (Nach einer Photographie von Dr. H. Hoek.) (Vgl. Fig. 63A,E.) die abgeflachten Stempelgebilde der Opuntien aus zylindrischen hervorgegangen sind. Vergleicht man nun die Variationsbreite und Artenzahl der drei entsprechenden Abteilungen unter den Sig. und Ca ct., so stellt sich wiederum eine auffällige Übereinstimmung heraus. "Wie die Rhyti- dolepis-Tesselata-Gruppe unter den Sig. weitaus die formen- reichste ist und wie nament


. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Fig. 65. Cereus sigiüarioidea Solms. Östl. Tacna, N. Atacama. Eine Cactee mit Rhytidolepis- Tesselata-Skulptur. (Nach einer Photographie von Dr. H. Hoek.) (Vgl. Fig. 63A,E.) die abgeflachten Stempelgebilde der Opuntien aus zylindrischen hervorgegangen sind. Vergleicht man nun die Variationsbreite und Artenzahl der drei entsprechenden Abteilungen unter den Sig. und Ca ct., so stellt sich wiederum eine auffällige Übereinstimmung heraus. "Wie die Rhyti- dolepis-Tesselata-Gruppe unter den Sig. weitaus die formen- reichste ist und wie namentlich in bezug auf die Zahl der Rippen die Entfernung der Blätter usw. große Mannigfaltigkeit herrscht, so zeigen auch die Echinocacteen (und Ripsalideen) in ihren zahl-


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