. Einführung in die Vererbungswissenschaft; in zweiundzwanzig Vorlesungen für Studierende, Aerzte, Züchter . Fig. 112. i (5 von Inachus, 3 Q desgl., 2 Parasitär kastriertes $. Nach Smith. zu unterscheiden. Fig. 112 zeigt das Männchen von Inachus mit dem charakteristischen schmalen Abdomen und der großen Schere, c das Weibchen mit den entgegengesetzten Charakteren und b das vollständig dem Weibchen gleichende kastrierte Männchen. Es geht also in diesem und ähnlichen Fällen von der Geschlechtsdrüse eine Wirkung auf die Außeneigenschaften aus, die für das Zustandekom- men normaler sekundärer Gesc


. Einführung in die Vererbungswissenschaft; in zweiundzwanzig Vorlesungen für Studierende, Aerzte, Züchter . Fig. 112. i (5 von Inachus, 3 Q desgl., 2 Parasitär kastriertes $. Nach Smith. zu unterscheiden. Fig. 112 zeigt das Männchen von Inachus mit dem charakteristischen schmalen Abdomen und der großen Schere, c das Weibchen mit den entgegengesetzten Charakteren und b das vollständig dem Weibchen gleichende kastrierte Männchen. Es geht also in diesem und ähnlichen Fällen von der Geschlechtsdrüse eine Wirkung auf die Außeneigenschaften aus, die für das Zustandekom- men normaler sekundärer Geschlechtscharaktere nötig ist und deren Fehlen unter Umständen diese Charaktere in ihr Gegenteil verkehrt. Vergleichen wir die beiden geschilderten Typen miteinander, so muß dei Vererbungsgrundlage ja die gleiche sein, die es bedingt, daß im


Size: 1752px × 2853px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, booksubjectheredit, bookyear1913