. Einführung in die Vererbungswissenschaft in zwanzig Vorlesungen für studierende, ärzte, züchter . Fig. 40. mit Milch R a t z e b u r s:. Brustkorb der Ziege, A bei Fütterung mit Milch, B bei vegetabilischem Futter. Nach spiel, die Veränderung des Brustkorbes einer Ziege bei Fütterung von Milch oder vegetabilischem Futter. Die am breitesten angelegten Ex- perimentalserien auf diesem Gebiet sind aber wohl Pictets Versuche an Schmetterlingen, der zeigen konnte, daß man bei zahlreichen Schmet- terlingsarten wie Lymantria dispar und raonacha, Abraxas grossulariata, Lasiocampa quercus, Biston hirt
. Einführung in die Vererbungswissenschaft in zwanzig Vorlesungen für studierende, ärzte, züchter . Fig. 40. mit Milch R a t z e b u r s:. Brustkorb der Ziege, A bei Fütterung mit Milch, B bei vegetabilischem Futter. Nach spiel, die Veränderung des Brustkorbes einer Ziege bei Fütterung von Milch oder vegetabilischem Futter. Die am breitesten angelegten Ex- perimentalserien auf diesem Gebiet sind aber wohl Pictets Versuche an Schmetterlingen, der zeigen konnte, daß man bei zahlreichen Schmet- terlingsarten wie Lymantria dispar und raonacha, Abraxas grossulariata, Lasiocampa quercus, Biston hirtarius durch Fütterung der Raupen mit ungewohntem Futter eine große Variabilität hervorrufen kann. Diese betrifft begreiflicherweise einmal die Dimen- sionen der Tiere, da schlecht ernährte Raupen natürlich kleinere Falter geben, sodann aber vor allem Färbung und Zeichnung. Es scheint insofern eine Regelmäßigkeit der Wirkung zu bestehen, als Ernährung
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