. m,m^ An den liintercn Gliedmaassen. 42. Der Oberschenkel (Hinterbacke), bei Pferden auch Hancke genannt. 43. Der Unterschenkel, die Hose. 44. Das Knie (Hinterknie) — die Leiste. 45. Das Öprung-gelenk. 46. Die Ferse, Hacke. Das Schienbein, die Köthe, die Fessel, die Krone, der Huf oder die Klauen — wie an den vorderen Gliedmaassen. Die Griiudgestalt der landAvJrthschaftlichen Hausthiere. Nachdem wir uns mit den Ausdrücken zur Bezeichnung- der verschie- denen äusseren Theile des Thierkürpers vertraut gemacht haben, fassen wir nunmehr die Gestalt im Ganzen ins Aug-e. Dem Kenner fällt es nicht s


. m,m^ An den liintercn Gliedmaassen. 42. Der Oberschenkel (Hinterbacke), bei Pferden auch Hancke genannt. 43. Der Unterschenkel, die Hose. 44. Das Knie (Hinterknie) — die Leiste. 45. Das Öprung-gelenk. 46. Die Ferse, Hacke. Das Schienbein, die Köthe, die Fessel, die Krone, der Huf oder die Klauen — wie an den vorderen Gliedmaassen. Die Griiudgestalt der landAvJrthschaftlichen Hausthiere. Nachdem wir uns mit den Ausdrücken zur Bezeichnung- der verschie- denen äusseren Theile des Thierkürpers vertraut gemacht haben, fassen wir nunmehr die Gestalt im Ganzen ins Aug-e. Dem Kenner fällt es nicht schwer, in verhältnissmässig- kurzer Zeit ein zutreffendes Urtheil darüber zu gewinnen, ob oder in welchem Maasse die verschiedenen Theile des Körpers mustergiltig gebaut sind und unter sich so in Uebereinstimmung stehen, dass dadurch jene Harmonie der Gestalt hergestellt wird, welche für die Zweckmässigkeit des Thieres zu dem bestimmten Ge])rauche Bürg- schaft gewährt. Wenn gefragt wird, wodurch diese Fertigkeit in der rieh-


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