Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . urier),Placodontier, Howesia. Die Rhynchosaurier sind wohl auf die Wurzel der Rhyncho-cephalen zurückzuführen. Ihr besonderes Merkmal ist dieeinzige mediane Nasenöffnung. Auch sie (namentlich Bhyncho-saurus) sind in ihrem Gaumen den primitiven Parasuchiernauffallend ähnlich. Sie kommen, wie auch Hoivesia, aus ge-meinsamer, nicht weit zurückliegender Wurzel. Der Treff- aus der Trias von Elgin, Brachyrhinodon Taylori. 45 pimkt ist dort, wo die Protorosaurier und die Palaeohatteridensich spalten. Brachyrhinodon gehört schon der Nasenöff


Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie and Paläontologie . urier),Placodontier, Howesia. Die Rhynchosaurier sind wohl auf die Wurzel der Rhyncho-cephalen zurückzuführen. Ihr besonderes Merkmal ist dieeinzige mediane Nasenöffnung. Auch sie (namentlich Bhyncho-saurus) sind in ihrem Gaumen den primitiven Parasuchiernauffallend ähnlich. Sie kommen, wie auch Hoivesia, aus ge-meinsamer, nicht weit zurückliegender Wurzel. Der Treff- aus der Trias von Elgin, Brachyrhinodon Taylori. 45 pimkt ist dort, wo die Protorosaurier und die Palaeohatteridensich spalten. Brachyrhinodon gehört schon der Nasenöffnung wegennicht zu den Rhynchosauriern. Das ist oben gesagt wordenund darin kann auch die abgebogene Praemaxilla nicht tä aber Brachyrhinodon in die gnathodonte Gruppe von Hoivesiaoder zu den acrodonten Rhynchocephalen gehört, ist nichtsicher zu entscheiden; ich vermute letzteres. Thalattosauria: Die mittel- und obertriassischenThalattosaurier Westamerikas sind im Skelett und besondersden Extremitäten dem Schwimmen angepaßt, und zwar im. Fig. 12. Thalattosaurus Alexandrae Herriah , 1. c. Tai. II Fig. 4 inf nat. Größe. Eecbtes Quadratum (Q) und Schläfenbogen. Sq = Supra-temporale, darüber Parietale, darunter Squarnosum. Meer, wie aus ihrem Vorkommen hervorgeht. Sie besitzendoppelten Schläfendurchbruch, keinen Präorbitaldurchbruchund weit zurückliegende paarige Nasenöffnungen. Ihr primi-tiver Charakter zeigt sich in der Gaumenbezahnung auf Voinerund Palatinum. Mit den Ichthyosauriern ist die Ähnlichkeiteine rein physiologische; die doppelten Schläfengruben alleinschon sprechen gegen jede Spur einer Verwandtschaft. Mitden Phytosauriern ist die Ähnlichkeit eine ganz äußerliche,veranlaßt etwa durch die Form der Schläfenlöcher und dieLage der Nasenöffnungen. Es fehlen die Präorbitaldurch-brüche; die kleinen Parietalia und Nasalia und die großenFrontalia sprechen stark gegen solche Verwandtschaft, auchgreifen die Prämaxillen nicht zwischen da


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