. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. 224 EsTEK Lager, deutend größer als die übrigen; dieses ist der Fall besonders bei dem einen Exemplar. Da sind auch die einfachen Blasen nicht in jeder Reihe entwickelt. DieFossa ist schwach. Die Tentakel, die nur das äußere Drittel der Mundscheibe einnehmen, sind in zwei oder drei Kreisen geordnet und etwa 80 an der Zahl. Der einzelne Tentakel ist ziemlich kurz (0,5 cm bei dem größten Exemplar), in dem proximalen Teile sehr weit, in d


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. 224 EsTEK Lager, deutend größer als die übrigen; dieses ist der Fall besonders bei dem einen Exemplar. Da sind auch die einfachen Blasen nicht in jeder Reihe entwickelt. DieFossa ist schwach. Die Tentakel, die nur das äußere Drittel der Mundscheibe einnehmen, sind in zwei oder drei Kreisen geordnet und etwa 80 an der Zahl. Der einzelne Tentakel ist ziemlich kurz (0,5 cm bei dem größten Exemplar), in dem proximalen Teile sehr weit, in dem distalen scharf zugespitzt. Das Schlundrohr ist kurz, längs ge- faltet. Die Schlundrinnen — nicht immer symmetrisch gestellt — sind gut entwickelt und mit großen Zipfeln versehen. Das Ektoderm der Fußscheibe ist mit ziemlich spärlichen dick- wandigen Nesselkapseln versehen (12—14 /n). Das Körper-Ektoderm enthält stellenweise dichtliegende, dickwandige Nesselkapseln, deren über- wiegende Mehrzahl in einer Länge von 12 /n vorkommen; es finden sich aber auch Kapseln, die 14—17 /n lang sind. Im Wall der Saugwarzen und noch mehr im Ektoderm der einfachen Blasen liegen die Nesselkapseln sehr dicht aneinander; die- jenigen der Warzen erreichen eine Länge von 12 /.i, diejenigen der Blasen 10—12 ju. Die kleinen Nesselkapseln der verzweigten Auswüchse sind 10—12 // lang, die Kapseln der Randsäckchen o6 //. Die entoder- male Ringmuskulatur der Körperwand ist unten schwach, nach oben etwas stärker entwickelt. Der Sphinkter (Fig. 6) ist ziemlich kräftig, länger als bei der vorigen Art, und setzt sich aus zahlreichen, ziemlich dicht liegenden, niedrigen, etwas verzweigten Falten zusammen. Im Ektoderm der M u n d - Scheibe finden sich ziemlich zahlreiche, dickwandige Nesselkapseln (12—14 ^w)» ^ber wenige dünnwandige. Das Tentakel- Ektoderm ist mit zahlreichen, sowohl dick- wie dünnwandigen, Nesselkapseln be- waffnet (19—24 /<)• Die ektodermal


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