. Lehrbuch der speziellen pathologischen Anatomie für Studierende und Ärzte. ren Teil ein. [Sie ist ein Teil der motorischen oder cortico-muskulärenLeitungsbahn, führt motorische Fasern herab (centrifugal) und gibt diese nach und nachan die graue Substanz ab; die Fasern splittern sich dann in Fäserchen auf und um-spinnen die Vorderhornzelleu. Die Impulse werden dann durch Kontakt auf dieseGanglienzellen übertragen, ohne daß eine substantielle Verbindung der Fasern mit denZellen eintritt. Von den Vorderhornzelleu gehen dann die motorischen vorderen Wurzelnaus.] Die P^S hat auf dem Querschnitt u
. Lehrbuch der speziellen pathologischen Anatomie für Studierende und Ärzte. ren Teil ein. [Sie ist ein Teil der motorischen oder cortico-muskulärenLeitungsbahn, führt motorische Fasern herab (centrifugal) und gibt diese nach und nachan die graue Substanz ab; die Fasern splittern sich dann in Fäserchen auf und um-spinnen die Vorderhornzelleu. Die Impulse werden dann durch Kontakt auf dieseGanglienzellen übertragen, ohne daß eine substantielle Verbindung der Fasern mit denZellen eintritt. Von den Vorderhornzelleu gehen dann die motorischen vorderen Wurzelnaus.] Die P^S hat auf dem Querschnitt ungefähr die Gestalt eines Dreiecks in Hals- Querscliuitt durch die Hals-anscliwellung. Linke Hälfte:a Pyramidenvorderstrangbahn,b Vorderstranggrundbündel,c Pyramidenseitenstrangbahn,d Kleinhirnseitenstrangbahn,e Gowerssches Bündel, / Sei-tenstranggrundbündel, g Goll-scher Strang, h Burdachscheroder Keilstrang. Die korre-spondierenden Bahnen derrechten Seite nur im Umrißeingezeichnet. ClS ClarkescheSäule. V W vordere Wurzel,h W hintere VW T). Fig. 594. und Brustteil reicht sie nicht bis nach außen, im Lendenraark wohl. Im Haismark amgrößten, verjüngt sie sich nach unten mehr und mehr (s. Fig. 604). Die Kleinhirnseitenstrangbahn {d) liegt peripher im hinteren Teil und führtFasern, die aus den Clark eschen Säulen in sie hineinziehen, herauf (centripetal) zumOberwurm; die Bahn (etwa in Gestalt einer Mondsichel) beginnt erst im unterstenBrustmark und nimmt von unten nach oben an Größe zu. Die Gowersschen Bündel (e) [Fasciculus antero-lateralis ascendens] liegen ander vorderen, seitlichen Peripherie. Sie führen sensible Fasern, welche sie von dergrauen Substanz erhalten und beginnen schon im Lendenmark. Was übrig bleibt, sind die gemischten Seitenstrangbahnen (/). 3. Im Hinterstrang jederseits: Der Go 11 sehe Strang (g) oder Funiculus gracilis [eine ensible Leitungsbahn]bildet den medialen Teil. Der Burdachsche oder Keilstrang (ä) oder Fu
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