. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history -- Germany. 328 [1404] Teil der Wandung einer Urne von niedriger Form mit Ornament wie folgt; die verstärkte Linie entspricht einem erhaben aufgesetzten Fig. 7. [1405] Boden einer Urne. [1406] Fragment eines Urnendeckels. [1407] Teil eines sehr regelmässig gearbeiteten Beigefässes von etwa der Form der Fig. 1 auf Tafel I. Höhe 9, grösster Durch- messer 10,7 cm. [1408] Teil eines Beigefässes, annähernd ähnlich der Fig. 4 auf Tafel I. Höhe 6,4, Durchmesser am Rande 6,3 cm. [1409/14
. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history -- Germany. 328 [1404] Teil der Wandung einer Urne von niedriger Form mit Ornament wie folgt; die verstärkte Linie entspricht einem erhaben aufgesetzten Fig. 7. [1405] Boden einer Urne. [1406] Fragment eines Urnendeckels. [1407] Teil eines sehr regelmässig gearbeiteten Beigefässes von etwa der Form der Fig. 1 auf Tafel I. Höhe 9, grösster Durch- messer 10,7 cm. [1408] Teil eines Beigefässes, annähernd ähnlich der Fig. 4 auf Tafel I. Höhe 6,4, Durchmesser am Rande 6,3 cm. [1409/1415] Scherben verschiedener Urnen; davon zeigt [1409] ein Ornament, das vollkommen regellos aus kreuz und quer durch- einander gezogenen Linien besteht. Zu dieser Sammlung gehört eine ganze Reihe von Bruch- stücken, die von Beigaben herrühren, aber zum grössten Teil nicht mein bestimmt weiden können. Erkennbar ist das Hufeisen eines Pferdes; auch Reste eines oder mehrerer sehr fein gearbeiteten Knochenkämme sind vorhanden, ferner Teile von Bronze-Nadeln und -Scheiben. Ausserdem befanden sich drei Pferdezähne bei der Sammlung. Ueber die näheren Fundumstände schreibt H. Runde (a. a. 0. S. 28): „Die Gefässe . . standen etwa l/a m ^e^ im Erdboden und waren meist mit. Asche und verbrannten Knochenresten gefüllt. Kleinere uur mit Sand gefüllte Beigefässe standen daneben; die Urnen wurden meist in Gruppen von mehreren Gefässen zerstreut unter dem Ackerboden vorgefunden". |1417/1419] Zwei Speerspitzen aus Feuerstein kamen im Frühjahr 1905 in den Besitz unseres Museums, von denen die erste (Fig. 8) auf Dauelsberger Flur durch einen Wiesenbauer beim Heidepflügen etwa 30 cm tief gefunden wurde: sie ist. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturwissenschaftlicher Verein zu Brem
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