. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. 62 Franz Toula 1. Durch- messer 170-0 2. 8. Höhe Dicke des letzten Umganges 65-3 65-3 4. Nabel- weite 57-5 Verhältnis 1:4 2-96 Abhandl. d. k. k. geol. V, Taf. XLI 170-0 Das Individuum von Thalmässing ist sonach involuter, als es nach Oppels Angaben sein sollte. Eines meiner Exemplare (1) aus dem roten Knollenkalke (leider etwas deformiert) gibt folgende Maßverhältnisse: 199-0 ca. 68-0 ca. 73-0 ca. 730 ca. 2'73 Es ist sonach etwas mehr aufgebläht. Die Involution kommt zwischen die beiden angeführten Maßverhältnisse zu s
. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. 62 Franz Toula 1. Durch- messer 170-0 2. 8. Höhe Dicke des letzten Umganges 65-3 65-3 4. Nabel- weite 57-5 Verhältnis 1:4 2-96 Abhandl. d. k. k. geol. V, Taf. XLI 170-0 Das Individuum von Thalmässing ist sonach involuter, als es nach Oppels Angaben sein sollte. Eines meiner Exemplare (1) aus dem roten Knollenkalke (leider etwas deformiert) gibt folgende Maßverhältnisse: 199-0 ca. 68-0 ca. 73-0 ca. 730 ca. 2'73 Es ist sonach etwas mehr aufgebläht. Die Involution kommt zwischen die beiden angeführten Maßverhältnisse zu stehen. Ein zweites Stück (2) aus derselben Bank gibt 118-0 53-0 41-0 288 (Einen halben Umgang weiter 360 38-0) Ein drittes Exemplar (3) 112-0 50-0 45-0 35-0 3*20 Es ist somit weit flacher gebaut und etwas mehr eingerollt. Ein gekammertes Stück aus den hell gelblichen Kalken (4) zeigt in derselben Reihenfolge die Maße: 99-0 42-0 ca. 41-0 34-0 2-91 Es kommt sonach den Verhältnissen des Originals sehr nahe. Die Involution liegt bei den vier Stücken zwischen 2*73 und 3-02 (Unterschied 0-47). Mir liegen 13 Stücke vor, die ich nach ihrer Knotung in dieser Gruppe vereinigen zu sollen glaube, trotz der Verschiedenheit der Aufblähung. Die meisten meiner Stücke sind etwas stärker aufge- bläht, eine Variation in der Varietätengruppe andeutend. Einen Querschnitt zeigt Fig. 25. Fig. Das große Stück (1) zeigt den Beginn der Kammerung am zweiten Viertel des äußersten Umganges, es war sonach noch um etwa ein Viertel Umgang größer. Die Lobenlinie läßt sich vom ersten Lateralsattel über den ersten und zweiten Laterallobus und bis in den Nabel verfolgen, auf welcher Strecke ich vom zweiten Lateral vier oder fünf kleine Hilfsloben zähle, beziehungsweise Loben eines breiten, über den Nabelhang hinabreichenden Sattels; also recht ähnlich der Dar- stellung, welche Canavari (Pal. Ital. IX, pag. 9) gegeben hat; nur der erste Lateral ist im Ver- hältnis etwas schla
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