. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. teinhagel einverleibt, heim Königsgrab der dem Nil zugewandten Ostfront derPyramide vorgebaut. i Brugsch, Philo! Wochen chrifl 1881, S. 27-) Erman 1, 243. 26 Erster I tu iL Di: / it des (li i nts Die Pyramide (Fig. 12), der Stein gewordene, gleichsam krystalüsirte kegelförmige Tu-iniilns. isi in Quadern aufgeführt; die Abtreppungen des Kernbaues wurden mit abgeschrägtenSteinen ausgeglichen, um die vier glatten Böschungen zu gewinnen. Die abnorme Knickpyramideviin Dashur zeichne! im Profil einen stumpfen Winkel, dessen oberer Schenk


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. teinhagel einverleibt, heim Königsgrab der dem Nil zugewandten Ostfront derPyramide vorgebaut. i Brugsch, Philo! Wochen chrifl 1881, S. 27-) Erman 1, 243. 26 Erster I tu iL Di: / it des (li i nts Die Pyramide (Fig. 12), der Stein gewordene, gleichsam krystalüsirte kegelförmige Tu-iniilns. isi in Quadern aufgeführt; die Abtreppungen des Kernbaues wurden mit abgeschrägtenSteinen ausgeglichen, um die vier glatten Böschungen zu gewinnen. Die abnorme Knickpyramideviin Dashur zeichne! im Profil einen stumpfen Winkel, dessen oberer Schenkel dem üblichenNeigungswinkel entspricht, während der untere steiler steht; daher die Vermuthung, dasshier unten der letzte Ausbau fehle, und die Hypothese eines suceessiven Aufbaues der Py-ramiden. ) Das Privatgrab (jetzt arabisch Mastaba genannt) besteht im Kern aus Sand undBruchstein mit einem Mantel von regelmässigem .Mauerwerk. Ob seine Gestalt einfach auszugleich vergrössernder Debertragung der Grabhügelform in den Steinbau zu erklären Fig. 12. Pyramide zu Gizeh. Nach Photographie von A. Bonfils. der ob die Einverleibung der Kapelle dabei von Einfluss war, darf gefragt werden. In dieöstliche Langseite de- oblongen Tumulus legi sich eine Vorhalle mit zwei Pfeilern; ein Ver-bindungsgang führl zu der senkrecht über der Gruft ausgesparten Kapelle. Ihre Decke ahmtdie Untersteht einer Lage Rundhölzer nach. Die Hinterwand ist als Facade des ideellen Todten-hauses in polychromer Sculptur ausgebildet, uach den Formen des gezimmerten diesem Rahmen findet sieh der Grabstein mit Reliefdarstellung des Verstorbenen und desihm dargebrachten .Mahle- (Fig. 13); auch die übrigen Flächen sind mit Reliefs bedeckt, welcheim Sinne des Verstorbenen ein angenehmes Leben schildern und durch das Bild ihm für seinSchattenleben den < lenuss verbürgen. In einem besonderen Hohlraum (arabisch serdab) wurden Lep iu B rlin r Monatsberichte L843 Ueber den Bau «I


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