. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. 622 Muscicapidae („Sylviidae"'). 27—30 mm. 9 wie d, nur kleiner. Juv. dem alten Vogel ähnlich, aber die Fleckung und Streifung undeutlicher, Unterseite mehr isabell, Schnabel schwärzer, Iris mattgrau. Palästina und Nord-Arabien vom See Tiberias bis zur Sinai-Halbinsel und dem Golf von Akaba, auch Maskat. — Stücke aus dem mittleren West- Arabien (s. Neumann, Orn. Monatsber. 1904, p. 30) neigen zur südlichen Form, C. s. yemensis. Lebt in bu


. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. 622 Muscicapidae („Sylviidae"'). 27—30 mm. 9 wie d, nur kleiner. Juv. dem alten Vogel ähnlich, aber die Fleckung und Streifung undeutlicher, Unterseite mehr isabell, Schnabel schwärzer, Iris mattgrau. Palästina und Nord-Arabien vom See Tiberias bis zur Sinai-Halbinsel und dem Golf von Akaba, auch Maskat. — Stücke aus dem mittleren West- Arabien (s. Neumann, Orn. Monatsber. 1904, p. 30) neigen zur südlichen Form, C. s. yemensis. Lebt in buschreichen Ebenen und hält sich viel am Boden auf, auf dem er meisterlich zu laufen weiß. Nahrung zu großem Teile aus Beeren und Früchten bestehend. Nest ein großer, zumeist in Dornbüschen angebrachter oben offener »Bau. Eier 4—6 an Zahl, dunkel grünlichblau, stark glänzend. 17 Eier messen nach Jourdain im Durchschnitt X , Maximum 28 X 19 und 26 X , Minimum X und mm. 946. Crateropus squamiceps yemensis (Neum.). Argya squamiceps yemensis Neumann, Ürn. Monatsbei*. 1904, p. 29 (Wüste zwischen. Scheich Osman and Lahadsch). Sehr viel dunkler, mehr braun. Schnabel größtenteils gelblich, bei einem (anscheinend jungen) Exemplar aber schwarz. Süd-Arabien. 947. Crateropus caudatus huttoni (Blyth). (Fig. 121, 122a.) Malacocercus Huttoni Blyth, Journ. As. Soc. BengalXVI, p. 476 (1847— Kandahar). CraterojMS Salvadorii De Filippi, Viaggio Persia, p. 346 (1865— Schiras). Abbild.: Blanford, Eastern Persia II, Taf. XII, Fig. 1. Oberseite fahl graubraun, jede Feder in der Mitte mit breitem dunkelbraunem Längsfleck, Bürzel und Oberschwanzdecken schwächer gefleckt, meist nur mit Andeutungen der Flecke. Kopfseiten braun- rötlich, Kehle weiß oder weißlich, übrige Unterseite bräunlich rahm färben, Seiten dunkler und mit mehr oder minder deutlichen Längsstreifen. Schwingen fahl gräulichbraun mit helleren Säumen, Steuerfede


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