Archive image from page 89 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest030105mich Year: 1910 gg W. Kükenthal, Stammes und nimmt nach den Enden zu allmählich ab. Die Enden sind nur bei den ganz kurzen, anscheinend noch im Wachstum begriffenen Seitenzweigen etwas kolbig angeschwollen. Die Polypen stehen in Ent- fernungen von 1,5—2,5 mm voneinander und fehlen dem unteren Teile des Hauptstammes. Gesonderte Polypenkelche fehlen. Die ca. 0,7 mm an Größe messenden Polypen sind beweh


Archive image from page 89 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest030105mich Year: 1910 gg W. Kükenthal, Stammes und nimmt nach den Enden zu allmählich ab. Die Enden sind nur bei den ganz kurzen, anscheinend noch im Wachstum begriffenen Seitenzweigen etwas kolbig angeschwollen. Die Polypen stehen in Ent- fernungen von 1,5—2,5 mm voneinander und fehlen dem unteren Teile des Hauptstammes. Gesonderte Polypenkelche fehlen. Die ca. 0,7 mm an Größe messenden Polypen sind bewehrt mit 8 spitz nach oben konvergierenden, oben longitu- dinalen Streifen von flachen Spindeln, nur einige wenige, meist 2 Paare in jedem, von denen die oberen kleiner sind. Ihre Länge beträgt 0,12— 0,15 mm, sie sind mit weitstehenden flachen Dornen besetzt. In der Tentakelachse liegen kleinere Fig. XLVI. Euplexaura gebogene Spindeln in nach unten konvergierender albida n. sp., Spicula, a aus Doppelreihe. In der Umgebung der Polypen liegen dem Polypen, b aus der bejornte Spindeln von ca. 0,1 mm Länge. In dem tieferen Einde, c aus der oberflächlichen Einde. Cönenchym liegen zahlreiche, im Umriß ovale Doppelspindeln von ca. 0,12 mm Länge, deren in Gürteln angeordnete krenelierte Warzen einen mittleren galtten Schaft freilassen. Darunter finden sich auch etwas kleinere schlankere Spindeln mit abgerundeteren Warzen. Die Farbe des Cönenchyms ist weiß, der Polypen hellbraun, der Achse dunkelbraun. Es liegt mir von dieser Art nur ein Exemplar vor. Grattimg Flexauroides Wr. & Stil der. 1883. Plexauroides Wbight & Studer, Report Challenger, XXXI, p. 138. (Typus PL praelonga [RidleyJ.) 1894. PI. Studek, AJcyonarien des Lübecker Museums, p. 112. 1896. nee PI. Brundin, Alcyonarien aus der Sammlung des Zoolog. Museums in Upsala, p. 17. 1902. nee PI. Moroff, Studien über Oktokorallien. Zoolog. Jahrb., Abt. Syst., XVII, p. 408. 1908. PI. KÜKENTHAL, Zoolog. Anz., XXXIII,


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